Gustav Klimt (1862–1918) (after) - "Dánae, 1907-08"





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
- Gustav Klimt (nach), Offsetlithografie auf mattem, strukturiertem Papier (ca. 300 g/m²).
Stempel auf die Rückseite.
Auf der Platte unterschrieben.
Reliefstempel.
Zustand: sehr gut. Niemals gerahmt, niemals ausgestellt.
- Größe je: 43 x 45 cm
Gustav Klimt war einer der berühmtesten und einflussreichsten Maler des frühen 20. Jahrhunderts, eine zentrale Figur der Wiener Secession und ein Meister der symbolistischen Sinnlichkeit. Seine Kunst verband opulente dekorative Muster mit psychologischer Tiefe und erforschte Themen wie Weiblichkeit, Begierde, Leben und Tod durch eine unverwechselbare Verschmelzung von Realismus und Ornament.
Geboren in Baumgarten bei Wien, wurde Klimt als Dekorationsmaler ausgebildet und begann seine Karriere mit der Gestaltung von Architekturmalereien. Um die Jahrhundertwende wandte er sich von akademischen Traditionen ab und entwickelte seinen unverwechselbaren Stil – eine exquisite Synthese aus Blattgold, mosaikartigen Oberflächen, erotischer Symbolik und allegorischer Bildsprache. In seiner „Goldenen Periode“, die etwa von 1903 bis 1909 dauerte, entstanden viele seiner bekanntesten Werke, darunter „Der Kuss“ und „Porträt der Adele Bloch-Bauer I“.
Zu den Meisterwerken dieser Periode zählt Danaë (1907–1908), eine von Klimts intimsten und sinnlichsten Kompositionen. Das Gemälde zeigt die mythologische Prinzessin Danaë, die von Zeus in Gestalt eines goldenen Regens empfangen wird. Klimt verwandelt den klassischen Mythos in eine private Traumlandschaft: Die zusammengerollte Pose der Figur, ihr gerötetes Gesicht und ihr wallendes Haar drücken Verzückung und Verletzlichkeit aus, während die herabfließenden Goldmuster sie mit göttlicher Energie umhüllen. Die Verschmelzung von Erotik und Symbolik, zusammen mit Klimts Verwendung der goldenen Farbe und den reichen Texturkontrasten, verdeutlicht seine einzigartige Fähigkeit, sinnliche und spirituelle Erfahrung miteinander zu verbinden.
Auf dem internationalen Kunstmarkt zählen Gustav Klimts Gemälde zu den wertvollsten Werken, die je verkauft wurden. Sein Porträt der Adele Bloch-Bauer I (1907) erzielte 2006 einen Preis von 135 Millionen US-Dollar – einer der höchsten Preise, die jemals für ein Gemälde erzielt wurden. Andere Meisterwerke wie „Birkenwald“ und „Wasserschlangen II“ wurden für über 100 Millionen US-Dollar verkauft und bestätigen Klimts herausragende Stellung unter den großen Meistern der modernen Kunst. Selbst seine Zeichnungen und weniger bekannten Ölgemälde erzielen regelmäßig sechs- bis siebenstellige Summen auf bedeutenden Auktionen.
Klimts Kunst fasziniert Sammler und Wissenschaftler gleichermaßen durch die Verschmelzung von erotischer Schönheit, psychologischer Tiefe und dekorativer Raffinesse. Danaë (1907–1908) ist ein Paradebeispiel seiner Vision – eine zeitlose Verkörperung von Sinnlichkeit, Mythos und Transzendenz.
Künstler ähnlicher Bedeutung: Picasso, Hockney, Lichtenstein, Warhol, Banksy, Brainwash, Delaunay, Nara, Soulages, Lagasse, Ramos, Coa, Dior, Vuitton, Lautrec, Basquiat, Hirst, Chagall, Koons, Haring, Indiana, Mondrian, Groening, Richter, Monroe, Herrera, Laurent, Klein, Kusama, Murakami, Testa, Villemot, Oldenburg, Hopper, Ripolles, Wesselmann, Magritte, Jenk, Orlinski, Wille, Rizzi, Manara, Thiebaud, Kaws, Valentino, Cappiello, Rothko, Dalí und andere.
Der Verkäufer stellt sich vor
- Gustav Klimt (nach), Offsetlithografie auf mattem, strukturiertem Papier (ca. 300 g/m²).
Stempel auf die Rückseite.
Auf der Platte unterschrieben.
Reliefstempel.
Zustand: sehr gut. Niemals gerahmt, niemals ausgestellt.
- Größe je: 43 x 45 cm
Gustav Klimt war einer der berühmtesten und einflussreichsten Maler des frühen 20. Jahrhunderts, eine zentrale Figur der Wiener Secession und ein Meister der symbolistischen Sinnlichkeit. Seine Kunst verband opulente dekorative Muster mit psychologischer Tiefe und erforschte Themen wie Weiblichkeit, Begierde, Leben und Tod durch eine unverwechselbare Verschmelzung von Realismus und Ornament.
Geboren in Baumgarten bei Wien, wurde Klimt als Dekorationsmaler ausgebildet und begann seine Karriere mit der Gestaltung von Architekturmalereien. Um die Jahrhundertwende wandte er sich von akademischen Traditionen ab und entwickelte seinen unverwechselbaren Stil – eine exquisite Synthese aus Blattgold, mosaikartigen Oberflächen, erotischer Symbolik und allegorischer Bildsprache. In seiner „Goldenen Periode“, die etwa von 1903 bis 1909 dauerte, entstanden viele seiner bekanntesten Werke, darunter „Der Kuss“ und „Porträt der Adele Bloch-Bauer I“.
Zu den Meisterwerken dieser Periode zählt Danaë (1907–1908), eine von Klimts intimsten und sinnlichsten Kompositionen. Das Gemälde zeigt die mythologische Prinzessin Danaë, die von Zeus in Gestalt eines goldenen Regens empfangen wird. Klimt verwandelt den klassischen Mythos in eine private Traumlandschaft: Die zusammengerollte Pose der Figur, ihr gerötetes Gesicht und ihr wallendes Haar drücken Verzückung und Verletzlichkeit aus, während die herabfließenden Goldmuster sie mit göttlicher Energie umhüllen. Die Verschmelzung von Erotik und Symbolik, zusammen mit Klimts Verwendung der goldenen Farbe und den reichen Texturkontrasten, verdeutlicht seine einzigartige Fähigkeit, sinnliche und spirituelle Erfahrung miteinander zu verbinden.
Auf dem internationalen Kunstmarkt zählen Gustav Klimts Gemälde zu den wertvollsten Werken, die je verkauft wurden. Sein Porträt der Adele Bloch-Bauer I (1907) erzielte 2006 einen Preis von 135 Millionen US-Dollar – einer der höchsten Preise, die jemals für ein Gemälde erzielt wurden. Andere Meisterwerke wie „Birkenwald“ und „Wasserschlangen II“ wurden für über 100 Millionen US-Dollar verkauft und bestätigen Klimts herausragende Stellung unter den großen Meistern der modernen Kunst. Selbst seine Zeichnungen und weniger bekannten Ölgemälde erzielen regelmäßig sechs- bis siebenstellige Summen auf bedeutenden Auktionen.
Klimts Kunst fasziniert Sammler und Wissenschaftler gleichermaßen durch die Verschmelzung von erotischer Schönheit, psychologischer Tiefe und dekorativer Raffinesse. Danaë (1907–1908) ist ein Paradebeispiel seiner Vision – eine zeitlose Verkörperung von Sinnlichkeit, Mythos und Transzendenz.
Künstler ähnlicher Bedeutung: Picasso, Hockney, Lichtenstein, Warhol, Banksy, Brainwash, Delaunay, Nara, Soulages, Lagasse, Ramos, Coa, Dior, Vuitton, Lautrec, Basquiat, Hirst, Chagall, Koons, Haring, Indiana, Mondrian, Groening, Richter, Monroe, Herrera, Laurent, Klein, Kusama, Murakami, Testa, Villemot, Oldenburg, Hopper, Ripolles, Wesselmann, Magritte, Jenk, Orlinski, Wille, Rizzi, Manara, Thiebaud, Kaws, Valentino, Cappiello, Rothko, Dalí und andere.

