Ammonit - Versteinerte Muschel - Perisphinctid - 14 cm





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Perisphinctid Ammoniten-Exemplar aus Madagaskar, Jura-Periode, natürlicher Zustand, Breite 14 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Gut erhaltenes Fossil eines Ammoniten mit einer klassischen planispiralen Schale und deutlich ausgeprägten radialen Rippen. Die Oberfläche zeigt natürliche Mineralisierung in Beige- und Hellbrauntönen, typisch für die Fossilisation in Sedimentgestein. Die zentrale Windung (Nabel) ist intakt, während kleinere Erosionsspuren an den äußeren Rändern die natürliche geologische Geschichte des Fossils hervorheben. Insgesamt zeigt das Exemplar hervorragende strukturelle Details und eine starke visuelle Anziehungskraft, was es ideal für Sammler, Bildungszwecke oder dekorative Ausstellungen macht.
Dies waren Meerestiere, die durch eine äußere Schale gekennzeichnet sind, die hauptsächlich aus Calciumcarbonat in Form von Aragonit besteht, zusammen mit einem kleineren Anteil an einer organischen, proteinbasierten Substanz (Conchiolin). Die Schale war intern durch Septen in mehrere Kammern unterteilt, von denen der Weichtier nur die letzte (die Lebenskammer) belegte. Die anderen, die den Phragmocone bildeten (den gekammerten Teil der Schale), wurden als „Luftkammern“ genutzt (ähnlich dem modernen Nautilus), gefüllt mit Gas und Kammerflüssigkeit, um die Auftriebskraft des Organismus zu steuern.
Der Druck der kameralen Flüssigkeiten wurde durch eine dünne, vaskularisierte, röhrenförmige organische Struktur reguliert, die teilweise mineralisiert ist (der Siphuncle), welche durch alle Septen verlief und den Flüssigkeitstransfer zwischen dem Blut des Tieres und den weichen Geweben sowie den Kammern durch einen osmotischen Prozess ermöglichte.
Gut erhaltenes Fossil eines Ammoniten mit einer klassischen planispiralen Schale und deutlich ausgeprägten radialen Rippen. Die Oberfläche zeigt natürliche Mineralisierung in Beige- und Hellbrauntönen, typisch für die Fossilisation in Sedimentgestein. Die zentrale Windung (Nabel) ist intakt, während kleinere Erosionsspuren an den äußeren Rändern die natürliche geologische Geschichte des Fossils hervorheben. Insgesamt zeigt das Exemplar hervorragende strukturelle Details und eine starke visuelle Anziehungskraft, was es ideal für Sammler, Bildungszwecke oder dekorative Ausstellungen macht.
Dies waren Meerestiere, die durch eine äußere Schale gekennzeichnet sind, die hauptsächlich aus Calciumcarbonat in Form von Aragonit besteht, zusammen mit einem kleineren Anteil an einer organischen, proteinbasierten Substanz (Conchiolin). Die Schale war intern durch Septen in mehrere Kammern unterteilt, von denen der Weichtier nur die letzte (die Lebenskammer) belegte. Die anderen, die den Phragmocone bildeten (den gekammerten Teil der Schale), wurden als „Luftkammern“ genutzt (ähnlich dem modernen Nautilus), gefüllt mit Gas und Kammerflüssigkeit, um die Auftriebskraft des Organismus zu steuern.
Der Druck der kameralen Flüssigkeiten wurde durch eine dünne, vaskularisierte, röhrenförmige organische Struktur reguliert, die teilweise mineralisiert ist (der Siphuncle), welche durch alle Septen verlief und den Flüssigkeitstransfer zwischen dem Blut des Tieres und den weichen Geweben sowie den Kammern durch einen osmotischen Prozess ermöglichte.

