Wilhelm Walb nachf. - Medizinisches Instrument (12) - Stahl, Ebenholz, Eichenholz - Chirurgisches Messenset





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12-teiliges chirurgisches Messerset in einem Eichenholz-Kästchen, hergestellt von Wilhelm Walb nachf. in Heidelberg, Deutschland, ca. 1925; die Klingen weisen Rostflecken auf, sind aber noch scharf; der Satz befindet sich in redlichem Zustand mit möglichen fehlenden Kleinteilen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Anatomisches Sezierbesteck in einer Eichenholzbox von Wilhelm Walb, um 1925. Die Box enthält fünf Eisenmesser mit Ebenholzgriffen, einen Flachmeißel, zwei Sonden, eine Klemme, einen Muskelhaken mit Kette und eine Verlängerung zum Aufschrauben. Das kleinste Messer und zwei weitere, zusammengehörige Teile des Deckels fehlen. Was sich ursprünglich unter dem kleinen, abschließbaren Deckel befand, ist unbekannt.
Das Besondere daran ist, dass die Messer nur in einer Richtung richtig in die Schachtel passen. Alles ist maßgefertigt.
Das größte Messer ist ein sogenanntes Knorpelmesser, erkennbar am Raspatorium (dem unteren Teil des Griffs, der aus Eisen und nicht aus Ebenholz besteht). Es gibt außerdem Sektionsmesser und ein Nervenmesser. Alle Messer sind mit „Wilhelm Walb nachf.“ gekennzeichnet.
Herrn Wilhelm Walb Nachfolger, Instrumenten, war ein Hersteller medizinischer und biologischer Instrumente in Heidelberg.
Dieses Set wurde möglicherweise im Bildungsbereich verwendet.
Die Messer haben Rostflecken (sind aber noch scharf!), die Schachtel ist wahrscheinlich geklebt.
Anatomisches Sezierbesteck in einer Eichenholzbox von Wilhelm Walb, um 1925. Die Box enthält fünf Eisenmesser mit Ebenholzgriffen, einen Flachmeißel, zwei Sonden, eine Klemme, einen Muskelhaken mit Kette und eine Verlängerung zum Aufschrauben. Das kleinste Messer und zwei weitere, zusammengehörige Teile des Deckels fehlen. Was sich ursprünglich unter dem kleinen, abschließbaren Deckel befand, ist unbekannt.
Das Besondere daran ist, dass die Messer nur in einer Richtung richtig in die Schachtel passen. Alles ist maßgefertigt.
Das größte Messer ist ein sogenanntes Knorpelmesser, erkennbar am Raspatorium (dem unteren Teil des Griffs, der aus Eisen und nicht aus Ebenholz besteht). Es gibt außerdem Sektionsmesser und ein Nervenmesser. Alle Messer sind mit „Wilhelm Walb nachf.“ gekennzeichnet.
Herrn Wilhelm Walb Nachfolger, Instrumenten, war ein Hersteller medizinischer und biologischer Instrumente in Heidelberg.
Dieses Set wurde möglicherweise im Bildungsbereich verwendet.
Die Messer haben Rostflecken (sind aber noch scharf!), die Schachtel ist wahrscheinlich geklebt.

