Teeschale von Morimi Saeki – Eine ruhige Studie zeitgenössischer japanischer Ästhetik. - Porzellan - Morimi Saeki - Japan - Shōwa Zeit (1926-1989)






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Teeschale von Morimi Saeki, Porzellan, Japanische Herkunft, Shōwa-Periode (1926–1989), 7 cm hoch, 12 cm Durchmesser, in ausgezeichnetem Zustand und authentifiziert durch Keika Galerie.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine Teeschale wartet, unscheinbar in ihrer Schönheit, doch schwingt sie nach im Können ihres Schöpfers. Morimi Saekis Werk spricht jene an, die verstehen, dass die feinsten japanischen Keramiken keine lauten Bekenntnisse sind, sondern geflüsterte Einladungen – eine ästhetische Philosophie, die über Jahrhunderte verfeinert wurde. Dieses Stück, authentifiziert und garantiert echt, tauchte im Oktober 2025 bei den angesehenen Auktionen der Keika-Galerie in Tokio auf, einem Marktplatz, dem anspruchsvolle Sammler wegen seiner strengen Provenienzstandards vertrauen.
Saekis Teeschalen nehmen einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen japanischen Keramik ein. In einem traditionellen Rahmen ausgebildet, zeigt seine Arbeit Meisterschaft in der Glasurchemie und Form, während sie einen subtilen Modernismus umarmt. Diese spezielle Chawan exemplifiziert seine charakteristische Zurückhaltung: Der Körper wölbt sich sanft nach innen, was einen bequemen Griff schafft, den Praktiker der Teezeremonie sofort als funktional und nicht nur dekorativ erkennen. Die Glasur – ein ruhiger, neutraler Ton – sammelt sich natürlich in den Vertiefungen der Schale, ein Effekt, der nur durch präzise Brennkontrolle und jahrelange empirische Erfahrung im Verhalten des Kessels erreicht werden kann.
Die japanische Teezeremonie hob den chawan während der Muromachi-Zeit (1336–1573) auf eine spirituelle Bedeutungsebene, als die Ästhetik des wabi-sabi im Zen-Buddhismus – die Schönheit im Unvollkommenen und Vergänglichen findet – die Töpferei vom utilitaristischen Handwerk zu einem philosophischen Ausdruck transformierte. Zeitgenössische Künstler wie Saeki ehren diese Linie, während sie eine persönliche Ausdrucksweise einführen. Seine Schalen zeichnen sich oft durch organische Asymmetrie und unglasierte Tonoberflächen aus, die die taktilen Qualitäten des Materials selbst offenbaren und die heutigen Nutzer mit derselben Erde verbinden, auf der Töpfer aus der Momoyama-Ära vor vier Jahrhunderten gearbeitet haben.
In europäischen oder nordamerikanischen Innenräumen, in denen asiatischer Minimalismus zu einer Designsprache der Raffinesse geworden ist, fungiert Saekis Teeschale sowohl als Kunstobjekt als auch als Meditation über Materialität. Auf einem Mid-Century-Credenza oder in einer zeitgenössischen Vitrine platziert, gleicht ihre zurückhaltende Präsenz geschäftige moderne Räume mit Ruhe aus. Sammler, die japanisches Töpferei schätzen, legen zunehmend Wert auf Stücke, die Tradition und Moderne verbinden – Werke, die das Handwerks-Erbe ehren und gleichzeitig zeitgenössische Ästhetik ansprechen.
Die Bedingung verdient eine ehrliche Beurteilung: Das Stück weist keine wesentlichen Mängel auf und trägt lediglich die sanfte Patina, die bei behandelter Keramik zu erwarten ist. Der Fußring zeigt eine saubere Brennung ohne Klebeanhaftungen im Ofen. Der Rand weist gleichmäßige Dicke auf – eine technische Leistung, die die Kontrolle des Töpfers auf der Töpferscheibe zeigt. Geringfügige Oberflächenvariationen sind keine Fehler, sondern inhärente Eigenschaften natürlicher Materialien und handgefertigter Verfahren.
Die Authentifizierung erfolgt bei diesem Stück durch Keikas etablierte Verifizierungsprotokolle. Der Ruf der Galerie, der über Jahrzehnte im Handel mit authentischer japanischer Keramik aufgebaut wurde, bietet eine seltene Sicherheit in Online-Marktplätzen. Für Sammler, die ernsthafte Sammlungen aufbauen, verleiht diese Provenienzschicht dem Objekt selbst einen messbaren Mehrwert.
Saekis Werke erscheinen selten in westlichen Sammlungen, was jedes verfügbare Stück zu einer besonderen Gelegenheit macht. Museen wie das National Museum of Modern Art in Tokio besitzen Beispiele seiner Lehrerlinie, was den wissenschaftlichen Kontext für das Verständnis seiner Beiträge schafft. Auktionsergebnisse zeigen eine konstante Wertschätzung für authentifizierte Werke von Praktikern seiner Generation, die Tradition erfolgreich mit zeitgenössischem Ausdruck verbunden haben.
Für diejenigen, die die anhaltende Relevanz der Teezeremonie sowohl als kulturelle Praxis als auch als ästhetische Philosophie verstehen, bietet diese Schale funktionale Schönheit. Für Sammler, die Handwerkskunst und kulturelle Tiefe über dekorativen Reiz stellen, stellt sie eine Investition in die Materialkultur dar, die über vorübergehende Trends hinausgeht. Europäische und amerikanische Sammler suchen zunehmend nach japanischer Keramik, die eine authentische Herkunft trägt und gleichzeitig für Laien zugänglich bleibt – dieses Stück erfüllt beide Kriterien.
Liefer- und Bearbeitungsservice
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Verkäufergarantie
Wir sind auf authentifizierte japanische Keramik spezialisiert und garantieren die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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Der Verkäufer stellt sich vor
Eine Teeschale wartet, unscheinbar in ihrer Schönheit, doch schwingt sie nach im Können ihres Schöpfers. Morimi Saekis Werk spricht jene an, die verstehen, dass die feinsten japanischen Keramiken keine lauten Bekenntnisse sind, sondern geflüsterte Einladungen – eine ästhetische Philosophie, die über Jahrhunderte verfeinert wurde. Dieses Stück, authentifiziert und garantiert echt, tauchte im Oktober 2025 bei den angesehenen Auktionen der Keika-Galerie in Tokio auf, einem Marktplatz, dem anspruchsvolle Sammler wegen seiner strengen Provenienzstandards vertrauen.
Saekis Teeschalen nehmen einen einzigartigen Platz in der zeitgenössischen japanischen Keramik ein. In einem traditionellen Rahmen ausgebildet, zeigt seine Arbeit Meisterschaft in der Glasurchemie und Form, während sie einen subtilen Modernismus umarmt. Diese spezielle Chawan exemplifiziert seine charakteristische Zurückhaltung: Der Körper wölbt sich sanft nach innen, was einen bequemen Griff schafft, den Praktiker der Teezeremonie sofort als funktional und nicht nur dekorativ erkennen. Die Glasur – ein ruhiger, neutraler Ton – sammelt sich natürlich in den Vertiefungen der Schale, ein Effekt, der nur durch präzise Brennkontrolle und jahrelange empirische Erfahrung im Verhalten des Kessels erreicht werden kann.
Die japanische Teezeremonie hob den chawan während der Muromachi-Zeit (1336–1573) auf eine spirituelle Bedeutungsebene, als die Ästhetik des wabi-sabi im Zen-Buddhismus – die Schönheit im Unvollkommenen und Vergänglichen findet – die Töpferei vom utilitaristischen Handwerk zu einem philosophischen Ausdruck transformierte. Zeitgenössische Künstler wie Saeki ehren diese Linie, während sie eine persönliche Ausdrucksweise einführen. Seine Schalen zeichnen sich oft durch organische Asymmetrie und unglasierte Tonoberflächen aus, die die taktilen Qualitäten des Materials selbst offenbaren und die heutigen Nutzer mit derselben Erde verbinden, auf der Töpfer aus der Momoyama-Ära vor vier Jahrhunderten gearbeitet haben.
In europäischen oder nordamerikanischen Innenräumen, in denen asiatischer Minimalismus zu einer Designsprache der Raffinesse geworden ist, fungiert Saekis Teeschale sowohl als Kunstobjekt als auch als Meditation über Materialität. Auf einem Mid-Century-Credenza oder in einer zeitgenössischen Vitrine platziert, gleicht ihre zurückhaltende Präsenz geschäftige moderne Räume mit Ruhe aus. Sammler, die japanisches Töpferei schätzen, legen zunehmend Wert auf Stücke, die Tradition und Moderne verbinden – Werke, die das Handwerks-Erbe ehren und gleichzeitig zeitgenössische Ästhetik ansprechen.
Die Bedingung verdient eine ehrliche Beurteilung: Das Stück weist keine wesentlichen Mängel auf und trägt lediglich die sanfte Patina, die bei behandelter Keramik zu erwarten ist. Der Fußring zeigt eine saubere Brennung ohne Klebeanhaftungen im Ofen. Der Rand weist gleichmäßige Dicke auf – eine technische Leistung, die die Kontrolle des Töpfers auf der Töpferscheibe zeigt. Geringfügige Oberflächenvariationen sind keine Fehler, sondern inhärente Eigenschaften natürlicher Materialien und handgefertigter Verfahren.
Die Authentifizierung erfolgt bei diesem Stück durch Keikas etablierte Verifizierungsprotokolle. Der Ruf der Galerie, der über Jahrzehnte im Handel mit authentischer japanischer Keramik aufgebaut wurde, bietet eine seltene Sicherheit in Online-Marktplätzen. Für Sammler, die ernsthafte Sammlungen aufbauen, verleiht diese Provenienzschicht dem Objekt selbst einen messbaren Mehrwert.
Saekis Werke erscheinen selten in westlichen Sammlungen, was jedes verfügbare Stück zu einer besonderen Gelegenheit macht. Museen wie das National Museum of Modern Art in Tokio besitzen Beispiele seiner Lehrerlinie, was den wissenschaftlichen Kontext für das Verständnis seiner Beiträge schafft. Auktionsergebnisse zeigen eine konstante Wertschätzung für authentifizierte Werke von Praktikern seiner Generation, die Tradition erfolgreich mit zeitgenössischem Ausdruck verbunden haben.
Für diejenigen, die die anhaltende Relevanz der Teezeremonie sowohl als kulturelle Praxis als auch als ästhetische Philosophie verstehen, bietet diese Schale funktionale Schönheit. Für Sammler, die Handwerkskunst und kulturelle Tiefe über dekorativen Reiz stellen, stellt sie eine Investition in die Materialkultur dar, die über vorübergehende Trends hinausgeht. Europäische und amerikanische Sammler suchen zunehmend nach japanischer Keramik, die eine authentische Herkunft trägt und gleichzeitig für Laien zugänglich bleibt – dieses Stück erfüllt beide Kriterien.
Liefer- und Bearbeitungsservice
Wir versenden weltweit per DHL oder EMS voll versichert und mit Sendungsverfolgung. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; Kombiversand für mehrere Gewinne möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.
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Wir sind auf authentifizierte japanische Keramik spezialisiert und garantieren die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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