Isak W. Koch - ──╯Stairway to Nowhere╰──






Verfügt über einen Masterabschluss in Film- und visuellen Künsten; erfahrener Kurator, Autor und Forscher.
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Isak W. Koch, Stairway to Nowhere, 2018, originales Mixed-Media-Gemälde auf Leinwand mit Acryltechnik, 60 × 40 cm, verkauft mit Rahmen, handsigniert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein einzigartiges Gemälde, sehr speziell und ein absoluter Blickfang für Fans von Urbex und Lost Places.
Perfekt als Blickfang für große Räume wie Büros, Arztpraxen, Krankenhäuser, Galerien und mehr.
Die Vision muss der Unternehmung folgen. Es reicht nicht aus, nur die Stufen zu betrachten – wir müssen die Treppe erklimmen. – Vance Havner
╭──╯Treppe ins Nichts╰──╮
60 cm x 40 cm / 23,6 x 15,7 Zoll
Mixed media auf Leinwand (Stretcherrahmen)
Multimedia-Kunst (Fotografie und Malerei)
handsigniert und hochwertig versiegelt
2018
Ausstellungsstück (2018, 2024)
Beinhaltet signiertes Echtheitszertifikat.
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Über das Gemälde:
Das Gemälde „Stairway to Nowhere“ fängt eine gespenstische Szene architektonischen Verfalls ein. Eine einst prächtige Treppe liegt jetzt zerbrochen und eingestürzt, ihre Holzbalken verstreut wie Knochen in einem zerstörten Flur. Die Wände sind verwittert, mit abblätternden Schichten verblasster Farbe, deren gedämpfte Blau- und Ockertöne in einem geisterhaften Wasch verlaufen. Leicht dringt schwach Licht durch unsichtbare Fenster und beleuchtet Texturen von Erosion, Schimmel und verkohlten Überresten. Ein gewölbter Türbogen rechts deutet auf einstige Eleganz hin, die nun von Verlassenheit und Stille überschattet wird. Die Pinselstriche sind grob, schichtweise aufgetragen, fast skulptural – sie vermitteln den Verlauf der Zeit und das Gewicht der Vernachlässigung.
Eine Kurzgeschichte:
Das Herrenhaus war einst der Stolz der Stadt, seine Treppe ein beeindruckendes Meisterwerk, bei dem Seidenkleider hinterherzogen und polierte Stiefel während glanzvoller Abende widerhallten. Generationen hatten seine Stufen erklommen, voller Lachen, Geheimnisse und Kummer.
Aber nachdem die letzte Familie geflohen war – Gerüchten zufolge in der tiefsten Nacht – stand das Haus leer, abgesehen von Flüstern, die in den Sparren eingefangen waren. Stürme kamen, Jahre vergingen, und die Treppe, die einst nach oben führte, war jetzt durchhängt, zerbrochen und zerklüftet. Sie führte nicht mehr zu Ballsälen oder Schlafzimmern, sondern zu zerbrochenen Balken und Dunkelheit.
Einheimische Kinder nannten es die Treppe ins Nichts und forderten einander heraus, ihre Überreste zu erklimmen, obwohl niemand je die Spitze erreichte. Manche schworen, sie hätten leise Musik gehört, während sie an ihrem Fuß standen – ein phantomartiger Walzer, der aus einer verschwundenen Welt widerhallte. Andere behaupteten, die Treppe knarzte unter unsichtbaren Schritten, wenn das Mondlicht sie berührte.
Niemand weiß, wer—oder was—dort noch wandelt. Nur die Treppe bleibt, zeigt nicht nach oben, sondern zurück, in Erinnerung und Ruine.
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Über den Künstler:
ISAK W. KOCH (geboren 1962); Maler und Fotograf.
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Isak Wilhelmus Koch (geboren am 8. Juni 1962 in Vrede, Südafrika) ist ein vielseitiger, kreativer Maler und Fotograf, der bereits große Popularität als Künstler erlangt hat, nicht nur in seinem Heimatland, sondern auch in den USA, Kanada und Europa.
Isak wuchs als Sohn einer Bauernfamilie in einer ländlichen Gegend Südafrikas auf, wo seine Faszination und Liebe zu Tieren und Natur sich entwickelte. Dieser Fakt spiegelt sich noch heute stark in seinen Gemälden, Zeichnungen und Fotografien wider.
Nach der Schule und dem Abitur (1980) studierte er Grafikdesign an der Technischen Universität in Vanderbijlpark, Gauteng. Hier begann er, mit einer Vielzahl von Stilen und Motiven zu experimentieren, die er im Laufe seiner Karriere meisterte. Neben Realismus umfassen diese Surrealismus, Impressionismus, abstrakte Kunst, Bleistiftzeichnungen, wissenschaftliche und digitale Illustrationen sowie (Kunst-)Fotografie.
Er findet seine Motive in der Natur: in Flora und Fauna sowie in Landschaftsszenen, wobei er verlassene Orte bevorzugt, die als visuelle Metapher für Vergänglichkeit dienen. Von Menschen geschaffene Werke werden auf das zurückgeführt, was ihnen inhärent ist – Natur und Zeit. Beide repräsentieren die Auflösung bestehender Strukturen, Veränderung.
Er malt, weil er die Malerei liebt, weil er hofft, dass er durch seine Arbeit die Schönheit und den Rhythmus der scheinbar banalen Dinge unserer Welt dem Betrachter näherbringen oder vielmehr, ihn sie fühlen lassen kann.
Zahlreiche private und öffentliche Ausstellungen folgten, darunter in Südafrika und Namibia (1990–2014, unter anderem in südafrikanischen Regierungsgebäuden), Kanada, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Australien, Portugal und Deutschland (einschließlich Heilbronn, Lörrach, Weil am Rhein und Öhringen). Seit 2015 lebt und arbeitet Isak in Schefflenz bei Mosbach (Baden).
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Finden Sie hier mehr Kunstwerke von Isak W. Koch:
╰┈➤ Instagram: @Isak Koch Artist
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Ein einzigartiges Gemälde, sehr speziell und ein absoluter Blickfang für Fans von Urbex und Lost Places.
Perfekt als Blickfang für große Räume wie Büros, Arztpraxen, Krankenhäuser, Galerien und mehr.
Die Vision muss der Unternehmung folgen. Es reicht nicht aus, nur die Stufen zu betrachten – wir müssen die Treppe erklimmen. – Vance Havner
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60 cm x 40 cm / 23,6 x 15,7 Zoll
Mixed media auf Leinwand (Stretcherrahmen)
Multimedia-Kunst (Fotografie und Malerei)
handsigniert und hochwertig versiegelt
2018
Ausstellungsstück (2018, 2024)
Beinhaltet signiertes Echtheitszertifikat.
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Über das Gemälde:
Das Gemälde „Stairway to Nowhere“ fängt eine gespenstische Szene architektonischen Verfalls ein. Eine einst prächtige Treppe liegt jetzt zerbrochen und eingestürzt, ihre Holzbalken verstreut wie Knochen in einem zerstörten Flur. Die Wände sind verwittert, mit abblätternden Schichten verblasster Farbe, deren gedämpfte Blau- und Ockertöne in einem geisterhaften Wasch verlaufen. Leicht dringt schwach Licht durch unsichtbare Fenster und beleuchtet Texturen von Erosion, Schimmel und verkohlten Überresten. Ein gewölbter Türbogen rechts deutet auf einstige Eleganz hin, die nun von Verlassenheit und Stille überschattet wird. Die Pinselstriche sind grob, schichtweise aufgetragen, fast skulptural – sie vermitteln den Verlauf der Zeit und das Gewicht der Vernachlässigung.
Eine Kurzgeschichte:
Das Herrenhaus war einst der Stolz der Stadt, seine Treppe ein beeindruckendes Meisterwerk, bei dem Seidenkleider hinterherzogen und polierte Stiefel während glanzvoller Abende widerhallten. Generationen hatten seine Stufen erklommen, voller Lachen, Geheimnisse und Kummer.
Aber nachdem die letzte Familie geflohen war – Gerüchten zufolge in der tiefsten Nacht – stand das Haus leer, abgesehen von Flüstern, die in den Sparren eingefangen waren. Stürme kamen, Jahre vergingen, und die Treppe, die einst nach oben führte, war jetzt durchhängt, zerbrochen und zerklüftet. Sie führte nicht mehr zu Ballsälen oder Schlafzimmern, sondern zu zerbrochenen Balken und Dunkelheit.
Einheimische Kinder nannten es die Treppe ins Nichts und forderten einander heraus, ihre Überreste zu erklimmen, obwohl niemand je die Spitze erreichte. Manche schworen, sie hätten leise Musik gehört, während sie an ihrem Fuß standen – ein phantomartiger Walzer, der aus einer verschwundenen Welt widerhallte. Andere behaupteten, die Treppe knarzte unter unsichtbaren Schritten, wenn das Mondlicht sie berührte.
Niemand weiß, wer—oder was—dort noch wandelt. Nur die Treppe bleibt, zeigt nicht nach oben, sondern zurück, in Erinnerung und Ruine.
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Über den Künstler:
ISAK W. KOCH (geboren 1962); Maler und Fotograf.
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Isak Wilhelmus Koch (geboren am 8. Juni 1962 in Vrede, Südafrika) ist ein vielseitiger, kreativer Maler und Fotograf, der bereits große Popularität als Künstler erlangt hat, nicht nur in seinem Heimatland, sondern auch in den USA, Kanada und Europa.
Isak wuchs als Sohn einer Bauernfamilie in einer ländlichen Gegend Südafrikas auf, wo seine Faszination und Liebe zu Tieren und Natur sich entwickelte. Dieser Fakt spiegelt sich noch heute stark in seinen Gemälden, Zeichnungen und Fotografien wider.
Nach der Schule und dem Abitur (1980) studierte er Grafikdesign an der Technischen Universität in Vanderbijlpark, Gauteng. Hier begann er, mit einer Vielzahl von Stilen und Motiven zu experimentieren, die er im Laufe seiner Karriere meisterte. Neben Realismus umfassen diese Surrealismus, Impressionismus, abstrakte Kunst, Bleistiftzeichnungen, wissenschaftliche und digitale Illustrationen sowie (Kunst-)Fotografie.
Er findet seine Motive in der Natur: in Flora und Fauna sowie in Landschaftsszenen, wobei er verlassene Orte bevorzugt, die als visuelle Metapher für Vergänglichkeit dienen. Von Menschen geschaffene Werke werden auf das zurückgeführt, was ihnen inhärent ist – Natur und Zeit. Beide repräsentieren die Auflösung bestehender Strukturen, Veränderung.
Er malt, weil er die Malerei liebt, weil er hofft, dass er durch seine Arbeit die Schönheit und den Rhythmus der scheinbar banalen Dinge unserer Welt dem Betrachter näherbringen oder vielmehr, ihn sie fühlen lassen kann.
Zahlreiche private und öffentliche Ausstellungen folgten, darunter in Südafrika und Namibia (1990–2014, unter anderem in südafrikanischen Regierungsgebäuden), Kanada, den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Australien, Portugal und Deutschland (einschließlich Heilbronn, Lörrach, Weil am Rhein und Öhringen). Seit 2015 lebt und arbeitet Isak in Schefflenz bei Mosbach (Baden).
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