Ferdinand Spindel (1913-1980) - Abstrakte komposition






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Abstrakte komposition, ein abstraktes Werk aus Deutschland aus den 1950er Jahren, ausgeführt in Mischtechnik (Litho, Aquarell, Pastell und Gouache) aus dem Jahr 1956.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Medium: gemischte Technik (Litho, Aquarell, Pastell, Gouache)
Datering: 1963
Genummert
Signiert: mit Bleistift
In ziemlich gutem Zustand, schöne frische Farben – allerdings mit einigen vertikalen Craquelé.
Getitelt
Ferdinand Spindel (geboren am 31. Januar 1913 in Essen; gestorben am 17. August 1980 in Neuenkirchen bei Soltau) war ein deutscher Künstler, der unter anderem als Maler, Bildhauer und Objektkünstler tätig war.
Leben und Werk
Skulptur ohne Titel oder Kommen, Werden und Vergehen auf dem Hauptfriedhof in Witten (1960)
Spindel absolvierte zunächst ab 1932 eine Ausbildung zum Gebrauchsgraphiker bei Max Burchartz an der Essener Folkwang-Schule. In den Jahren 1935–1944 arbeitete er als Buchillustrator für verschiedene Berliner Verlage. Er illustrierte mindestens 18 Jugendbücher. Ab 1940 arbeitete er für den Verlag Junge Generation, Berlin-Lichterfelde, und illustrierte 13 Jugendbücher, meist NS-Konjunkturliteratur.[1] Das bekannteste dieser Bücher ist Erntelager Geyer, geschrieben von Otfried Preußler, der später als Kinderbuchautor bekannt wurde.
1945 zog er nach Wilhelmshaven, 1947 begann er als freischaffender Künstler zu arbeiten. 1950 zog er nach Essen und war seit 1963 Mitglied der Künstlersiedlung Halfmannshof in Gelsenkirchen, deren Vorsitzender er von 1970 bis 1973 wurde. In den 1960ern stand er mit den Künstlern der Gruppe ZERO in engem Kontakt und entdeckte Schaumstoff als Arbeitsmaterial. 1969 war er Gründungsmitglied der Künstlergruppe B1. 1973 zog er nach Neuenkirchen in der Lüneburger Heide. Er reiste unter anderem nach Paris, Prag, New York und Moskau und stellte an zahlreichen namhaften Ausstellungsorten aus, unter anderem in der Kunsthalle Bremen.
Spindel war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Medium: gemischte Technik (Litho, Aquarell, Pastell, Gouache)
Datering: 1963
Genummert
Signiert: mit Bleistift
In ziemlich gutem Zustand, schöne frische Farben – allerdings mit einigen vertikalen Craquelé.
Getitelt
Ferdinand Spindel (geboren am 31. Januar 1913 in Essen; gestorben am 17. August 1980 in Neuenkirchen bei Soltau) war ein deutscher Künstler, der unter anderem als Maler, Bildhauer und Objektkünstler tätig war.
Leben und Werk
Skulptur ohne Titel oder Kommen, Werden und Vergehen auf dem Hauptfriedhof in Witten (1960)
Spindel absolvierte zunächst ab 1932 eine Ausbildung zum Gebrauchsgraphiker bei Max Burchartz an der Essener Folkwang-Schule. In den Jahren 1935–1944 arbeitete er als Buchillustrator für verschiedene Berliner Verlage. Er illustrierte mindestens 18 Jugendbücher. Ab 1940 arbeitete er für den Verlag Junge Generation, Berlin-Lichterfelde, und illustrierte 13 Jugendbücher, meist NS-Konjunkturliteratur.[1] Das bekannteste dieser Bücher ist Erntelager Geyer, geschrieben von Otfried Preußler, der später als Kinderbuchautor bekannt wurde.
1945 zog er nach Wilhelmshaven, 1947 begann er als freischaffender Künstler zu arbeiten. 1950 zog er nach Essen und war seit 1963 Mitglied der Künstlersiedlung Halfmannshof in Gelsenkirchen, deren Vorsitzender er von 1970 bis 1973 wurde. In den 1960ern stand er mit den Künstlern der Gruppe ZERO in engem Kontakt und entdeckte Schaumstoff als Arbeitsmaterial. 1969 war er Gründungsmitglied der Künstlergruppe B1. 1973 zog er nach Neuenkirchen in der Lüneburger Heide. Er reiste unter anderem nach Paris, Prag, New York und Moskau und stellte an zahlreichen namhaften Ausstellungsorten aus, unter anderem in der Kunsthalle Bremen.
Spindel war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
