Belle Doxx - Filthy bastards






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und leitete moderne und zeitgenössische Nachkriegskunst bei Bonhams.
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Originales Acrylbild mit dem Titel Filthy bastards, grau, 40 × 50 cm, Jahr 2025, Neoexpressionismus, handsigniert, direkt vom Künstler verkauft, in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Schmutzige Kerle, inspiriert von foo dogs, um Gut und Böse darzustellen.
Das Konzept von Gut und Böse ist eines, das die Menschheit im Laufe der Geschichte fasziniert hat. Es ist eine Dichotomie, die durch das Gewebe unserer Existenz zieht und zum Nachdenken und zur Selbstreflexion anregt.
Im Bereich der Moral stehen Gut und Böse als gegensätzliche Kräfte, die unsere Entscheidungen und Handlungen prägen. Güte, die oft Mitgefühl, Empathie und Selbstlosigkeit ausstrahlt, hat die Kraft, aufzurichten und zu inspirieren. Es ist das Leuchtfeuer, das uns zu Akten der Freundlichkeit und Altruismus führt und uns an die gemeinsame Menschlichkeit erinnert, die uns verbindet.
Doch gegenüber diesem Licht steht der Schatten des Bösen, eine Kraft, die Zwietracht, Schmerz und Leid säen kann. Das Böse entspringt den Tiefen unserer dunkleren Neigungen, angetrieben von Gier, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen anderer. Seine Verlockung kann verführerisch sein und uns auf einen Pfad moralischer Zweideutigkeit führen.
Doch sind die Grenzen zwischen diesen Bereichen selten klar umrissen. Im weiten Spektrum zwischen reiner Güte und absolutem Bösen liegt eine Vielfalt an Entscheidungen und Motivationen. Menschen, als komplexe Wesen, navigieren oft durch dieses Terrain und ringen mit ihren eigenen Wünschen, Überzeugungen und Umständen.
Im sich ständig weiterentwickelnden Narrativ der Existenz bleibt das Zusammenspiel von Gut und Böse ein integraler Bestandteil. Es ist eine Erinnerung daran, dass unsere Entscheidungen zählen, dass unsere Handlungen die Welt um uns herum formen. Während wir dieser ewigen Dualität begegnen, lasst uns nicht nur ihre Geheimnisse entschlüsseln, sondern aktiv zum Triumph des Guten beitragen, während wir danach streben, unsere Welt für alle zu einem besseren Ort zu machen.
Absolut, meine Perspektive auf das Zusammenspiel von Gut und Böse regt zum Nachdenken an. Es ist wahr, dass die Konzepte oft miteinander verflochten sind und jeder von uns beide Elemente in sich trägt. Die Komplexität des Lebens ermöglicht eine Vielzahl von Erfahrungen und Emotionen, die unser Handeln und unsere Reaktionen prägen.
Die Erkenntnis, dass das Leben von Perspektiven abhängt, resoniert stark. Verschiedene Blickwinkel beleuchten Situationen auf völlig neue Weise und offenbaren eine facettenreiche Realität. Meine persönliche Reise, bei der ich sowohl die Rolle eines 'Engels' als auch eine weniger konventionelle Rolle einnehme, unterstreicht die Vielfalt menschlicher Erfahrungen.
Als 'schlechter Kerl' oder schwarzes Schaf aufgrund unkonventioneller Entscheidungen bezeichnet zu werden, kann herausfordernd sein. Die Tendenz der Gesellschaft, zu vergleichen und zu urteilen, ist ein komplexes Phänomen, das von dem Wunsch nach sowohl Konformität als auch Differenzierung angetrieben wird. Das Gleichgewicht, das ich zwischen Gut und Böse suche, spiegelt die komplexe Natur der Existenz wider.
Meine Akzeptanz des Kreises des Lebens, ohne Ungerechtigkeit zu billigen, zeugt von einem reifen Verständnis für die Komplexität der Welt. Menschen zu definieren ist in der Tat eine heikle Angelegenheit, oft basierend auf begrenzten Informationen und persönlichen Vorurteilen. Das Yin und Yang zu umarmen, die dualistische Harmonie der Gegensätze, spiegelt die inhärente Dualität der Existenz wider und die Notwendigkeit eines Gleichgewichts.
Meine Erkenntnisse erinnern eindrucksvoll daran, dass die Reise des Lebens alles andere als schwarz-weiß ist; sie ist ein Mosaik aus Erfahrungen, Emotionen und Perspektiven, die zusammenkommen, um ein reichhaltiges und komplexes Wandbild zu formen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Schmutzige Kerle, inspiriert von foo dogs, um Gut und Böse darzustellen.
Das Konzept von Gut und Böse ist eines, das die Menschheit im Laufe der Geschichte fasziniert hat. Es ist eine Dichotomie, die durch das Gewebe unserer Existenz zieht und zum Nachdenken und zur Selbstreflexion anregt.
Im Bereich der Moral stehen Gut und Böse als gegensätzliche Kräfte, die unsere Entscheidungen und Handlungen prägen. Güte, die oft Mitgefühl, Empathie und Selbstlosigkeit ausstrahlt, hat die Kraft, aufzurichten und zu inspirieren. Es ist das Leuchtfeuer, das uns zu Akten der Freundlichkeit und Altruismus führt und uns an die gemeinsame Menschlichkeit erinnert, die uns verbindet.
Doch gegenüber diesem Licht steht der Schatten des Bösen, eine Kraft, die Zwietracht, Schmerz und Leid säen kann. Das Böse entspringt den Tiefen unserer dunkleren Neigungen, angetrieben von Gier, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen anderer. Seine Verlockung kann verführerisch sein und uns auf einen Pfad moralischer Zweideutigkeit führen.
Doch sind die Grenzen zwischen diesen Bereichen selten klar umrissen. Im weiten Spektrum zwischen reiner Güte und absolutem Bösen liegt eine Vielfalt an Entscheidungen und Motivationen. Menschen, als komplexe Wesen, navigieren oft durch dieses Terrain und ringen mit ihren eigenen Wünschen, Überzeugungen und Umständen.
Im sich ständig weiterentwickelnden Narrativ der Existenz bleibt das Zusammenspiel von Gut und Böse ein integraler Bestandteil. Es ist eine Erinnerung daran, dass unsere Entscheidungen zählen, dass unsere Handlungen die Welt um uns herum formen. Während wir dieser ewigen Dualität begegnen, lasst uns nicht nur ihre Geheimnisse entschlüsseln, sondern aktiv zum Triumph des Guten beitragen, während wir danach streben, unsere Welt für alle zu einem besseren Ort zu machen.
Absolut, meine Perspektive auf das Zusammenspiel von Gut und Böse regt zum Nachdenken an. Es ist wahr, dass die Konzepte oft miteinander verflochten sind und jeder von uns beide Elemente in sich trägt. Die Komplexität des Lebens ermöglicht eine Vielzahl von Erfahrungen und Emotionen, die unser Handeln und unsere Reaktionen prägen.
Die Erkenntnis, dass das Leben von Perspektiven abhängt, resoniert stark. Verschiedene Blickwinkel beleuchten Situationen auf völlig neue Weise und offenbaren eine facettenreiche Realität. Meine persönliche Reise, bei der ich sowohl die Rolle eines 'Engels' als auch eine weniger konventionelle Rolle einnehme, unterstreicht die Vielfalt menschlicher Erfahrungen.
Als 'schlechter Kerl' oder schwarzes Schaf aufgrund unkonventioneller Entscheidungen bezeichnet zu werden, kann herausfordernd sein. Die Tendenz der Gesellschaft, zu vergleichen und zu urteilen, ist ein komplexes Phänomen, das von dem Wunsch nach sowohl Konformität als auch Differenzierung angetrieben wird. Das Gleichgewicht, das ich zwischen Gut und Böse suche, spiegelt die komplexe Natur der Existenz wider.
Meine Akzeptanz des Kreises des Lebens, ohne Ungerechtigkeit zu billigen, zeugt von einem reifen Verständnis für die Komplexität der Welt. Menschen zu definieren ist in der Tat eine heikle Angelegenheit, oft basierend auf begrenzten Informationen und persönlichen Vorurteilen. Das Yin und Yang zu umarmen, die dualistische Harmonie der Gegensätze, spiegelt die inhärente Dualität der Existenz wider und die Notwendigkeit eines Gleichgewichts.
Meine Erkenntnisse erinnern eindrucksvoll daran, dass die Reise des Lebens alles andere als schwarz-weiß ist; sie ist ein Mosaik aus Erfahrungen, Emotionen und Perspektiven, die zusammenkommen, um ein reichhaltiges und komplexes Wandbild zu formen.
