Baule Anthropomorphic Figure - Figur - Baule - Elfenbeinküste






Verfügt über einen Postgraduiertenabschluss in Afrikastudien und 15 Jahre Erfahrung in afrikanischer Kunst.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Anthropomorphe Figur von Baule, Elfenbeinküste
Holz, Metallstifte. Höhe: 42 cm.
Provenienz: Alte niederländische Sammlung, erworben in den 1970er Jahren auf dem Amsterdamer Stammeskunstmarkt; seitdem in derselben Sammlung.
Diese mit ungewöhnlicher bildhauerischer Kraft geschnitzte Baule-Figur stellt eine eindrucksvolle Synthese menschlicher und tierischer Merkmale dar. Der breite, offene Mund mit gefletschten Zähnen und die verlängerte Schnauze erinnern an die liminale Welt der Geister, während der aufrechte Oberkörper und die nach vorne ausgestreckten Hände, die ein Gefäß halten, an rituelle Opfergaben erinnern.
Besonders bemerkenswert ist die ungewöhnliche Gestaltung der Beine: Statt der typischen vertikalen Haltung sind die Gliedmaßen schlangenförmig ineinander verschlungen, was dem Werk eine dynamische, fast gewundene Energie verleiht. Diese ungewöhnliche Haltung verstärkt die dramatische Präsenz der Figur und könnte auf übernatürliche Transformation oder die Eindämmung spiritueller Kräfte verweisen.
Der Kopf trägt alte Metallstifte, rituelle Anhaftungen, die die Wirkung der Figur verstärken. Die Oberfläche weist eine tiefe, verkrustete Patina mit deutlichen Alters- und Gebrauchsspuren auf.
Datierung: Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts (ca. 1920–1950).
Die Kombination aus wildem Ausdruck, seltener Beinkonfiguration und rituellen Ergänzungen machen dies zu einem außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Beispiel innerhalb der Baule-Skulptur.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerAnthropomorphe Figur von Baule, Elfenbeinküste
Holz, Metallstifte. Höhe: 42 cm.
Provenienz: Alte niederländische Sammlung, erworben in den 1970er Jahren auf dem Amsterdamer Stammeskunstmarkt; seitdem in derselben Sammlung.
Diese mit ungewöhnlicher bildhauerischer Kraft geschnitzte Baule-Figur stellt eine eindrucksvolle Synthese menschlicher und tierischer Merkmale dar. Der breite, offene Mund mit gefletschten Zähnen und die verlängerte Schnauze erinnern an die liminale Welt der Geister, während der aufrechte Oberkörper und die nach vorne ausgestreckten Hände, die ein Gefäß halten, an rituelle Opfergaben erinnern.
Besonders bemerkenswert ist die ungewöhnliche Gestaltung der Beine: Statt der typischen vertikalen Haltung sind die Gliedmaßen schlangenförmig ineinander verschlungen, was dem Werk eine dynamische, fast gewundene Energie verleiht. Diese ungewöhnliche Haltung verstärkt die dramatische Präsenz der Figur und könnte auf übernatürliche Transformation oder die Eindämmung spiritueller Kräfte verweisen.
Der Kopf trägt alte Metallstifte, rituelle Anhaftungen, die die Wirkung der Figur verstärken. Die Oberfläche weist eine tiefe, verkrustete Patina mit deutlichen Alters- und Gebrauchsspuren auf.
Datierung: Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts (ca. 1920–1950).
Die Kombination aus wildem Ausdruck, seltener Beinkonfiguration und rituellen Ergänzungen machen dies zu einem außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Beispiel innerhalb der Baule-Skulptur.
