Römisches Reich Bronze Fibel





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Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine komplette Verkaufs- und Provenienz-Dokumentation ist Vorhanden (9 Seiten PDF) incl. Kaufbelege.
Die Sammlung umfasst fünf verschiedene römische Email-Scheibenfibeln (auch Plattenfibeln oder disc brooches genannt), die typologisch in die römische Kaiserzeit (etwa 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.) datiert werden.
Beschreibung und Typen:
Alle Objekte bestehen aus Bronze und wurden in Grubenschmelztechnik (champlevé) mit farbigen Emaille-Einlagen verziert. Die Designs variieren von geometrischen Gittermustern über sternförmige (sunburst) und radförmige Motive bis hin zu floralen Rosettenmustern. Die Durchmesser der Fibeln liegen zwischen ca. 24 mm und 50 mm.
Material und Fundregion:
Als Fundregionen sind typischerweise die römischen Provinzen, insbesondere Britannien und die Limesgebiete in Mitteleuropa, anzunehmen.
Erhaltungszustand:
Alle Fibeln befinden sich in einem archäologischen Erhaltungszustand mit altersbedingter Korrosion und Patina. Die ursprüngliche Emaille ist noch in Resten vorhanden. Ein wesentlicher Unterschied besteht im Zustand der Verschlüsse: Während bei drei der kleineren Fibeln die Nadeln und Scharniermechanismen fehlen, sind diese bei zwei der größeren Exemplare (den Nummern 4 und 5 komplett erhalten.
Eine komplette Verkaufs- und Provenienz-Dokumentation ist Vorhanden (9 Seiten PDF) incl. Kaufbelege.
Die Sammlung umfasst fünf verschiedene römische Email-Scheibenfibeln (auch Plattenfibeln oder disc brooches genannt), die typologisch in die römische Kaiserzeit (etwa 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.) datiert werden.
Beschreibung und Typen:
Alle Objekte bestehen aus Bronze und wurden in Grubenschmelztechnik (champlevé) mit farbigen Emaille-Einlagen verziert. Die Designs variieren von geometrischen Gittermustern über sternförmige (sunburst) und radförmige Motive bis hin zu floralen Rosettenmustern. Die Durchmesser der Fibeln liegen zwischen ca. 24 mm und 50 mm.
Material und Fundregion:
Als Fundregionen sind typischerweise die römischen Provinzen, insbesondere Britannien und die Limesgebiete in Mitteleuropa, anzunehmen.
Erhaltungszustand:
Alle Fibeln befinden sich in einem archäologischen Erhaltungszustand mit altersbedingter Korrosion und Patina. Die ursprüngliche Emaille ist noch in Resten vorhanden. Ein wesentlicher Unterschied besteht im Zustand der Verschlüsse: Während bei drei der kleineren Fibeln die Nadeln und Scharniermechanismen fehlen, sind diese bei zwei der größeren Exemplare (den Nummern 4 und 5 komplett erhalten.
