Gino Giusti (1937–2019) - Fiori e gabbiano





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Fiori e gabbiano, ein 1976 Öl auf Leinwand von Gino Giusti (Italien), 40 × 50 cm, Zeitraum 1970–1980, originale Ausgabe, Restaurierung erforderlich mit zwei kleinen Reparaturen.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Es sind zwei kleine Reparaturen an den jeweiligen oberen Seiten des Gemäldes erforderlich. Siehe Foto... 'Lack abblättert'.
Gino Giusti 40x50 Öl auf Leinwand, signiert vorne und hinten, mit Zertifikat der Garantie.
SIENA. Gino Giusti wurde 1937 in Siena geboren. Nach seinem Abschluss am lokalen Kunstinstitut „Duccio di Boninsegna“ besuchte er die Fachrichtung Szenografie an der Accademia di Belle Arti in Florenz. Sein Debüt gab er 1959 in Siena. 1961 gründete er in Siena die erste Galerie für moderne Kunst „l’Aminta“, benannt nach seiner Mutter. Eine Reise durch Frankreich, die Benelux-Länder, Deutschland bis nach Dänemark im Jahr 1962 stellte für ihn eine entscheidende Erfahrung für seine künstlerische Entwicklung dar. 1965 war er in Düsseldorf, anschließend in Venedig, wo er wiederholt Aufenthalte hatte; 1966 in sechs Städten.
Im Jahr 2000 veranstaltete die Gemeinde Asciano – Fachbereich Kultur – anlässlich des Frauentags, der am 8. März eröffnet wurde, im 'Museo Cassioli' in Asciano eine umfassende Ausstellung: '…der Frau, der unangefochtenen Muse im Laufe der Zeit', in Zusammenarbeit mit dem '2 di Quadri Arte' in Siena. Ebenfalls im Jahr 2000 beauftragten die Gemeinde und die Pro Loco von Casole d’Elsa ihn mit der Gestaltung der neuen 'Vessilli' der Contrade des Palio; im selben Jahr beauftragte die Gemeinde San Giovanni d’Asso ihn mit der Malerei des 'Drappellone' für die 'Giostra di Simone' in Montisi (August 2000). 2002 organisierte die Galleria d’Arte Luigi Sturzo in Mestre, in Zusammenarbeit mit Morgan Art in Florenz, eine Ausstellung mit dem Titel 'Gino Giusti, Werke 1970-2000', mit Einführung des Professors Giulio Gasparotti. 2007 widmete die Fachbereich Kultur der Gemeinde Montalcino (SI) ihm eine Einzelausstellung in der Fortezza.
Er hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter: Premio Lucignano (Lucignano Valdichiana, 1966), Premio Siena „Simposio Internazionale Ostetricia e Piediatria“ (Siena, 1966), Premio Pratomagno (Carda di Castelfocognano, 1967), Premio La Verna (Chiusi La Verna, 1967), Premio Valbruna (Gabicce a Mare, 1968), Premio Villa Poma (Mantova, 1971), Premio Loreo (Rovigo, 1974), Premio Elfy (Punta Ala, 1974), Premio Corrado Alvaro (S. Luca Reggio Calabria, 1976), Premio Città di Siena „Nobile Contrada del Bruco“ (Siena, 1985), Premio Cassa di Risparmio di Firenze „Rana d’oro“ (San Sano, 1991). 1967 widmete ihm RAI 1 einen Beitrag in „Cronache Italiane“ von Luciano Luisi. 1988 interviewte ihn ebenfalls RAI 1 zusammen mit Paolo Fraiese anlässlich des Palio di Siena am 2. Juli. 1990 produzierte RAI TRE unter der Leitung von Gianfranco Pancani einen Beitrag über seine persönliche Ausstellung in Florenz, im Palazzo Vecchio, mit dem Titel „Der Mensch: gestern, heute, morgen“. 2006 widmete ihm der Fernsehsender Canale 3 Toscana, betreut von Giovanni Poma, eine Spezialsendung. Auch verschiedene private Fernsehsender haben sich für sein Werk interessiert.
Es sind zwei kleine Reparaturen an den jeweiligen oberen Seiten des Gemäldes erforderlich. Siehe Foto... 'Lack abblättert'.
Gino Giusti 40x50 Öl auf Leinwand, signiert vorne und hinten, mit Zertifikat der Garantie.
SIENA. Gino Giusti wurde 1937 in Siena geboren. Nach seinem Abschluss am lokalen Kunstinstitut „Duccio di Boninsegna“ besuchte er die Fachrichtung Szenografie an der Accademia di Belle Arti in Florenz. Sein Debüt gab er 1959 in Siena. 1961 gründete er in Siena die erste Galerie für moderne Kunst „l’Aminta“, benannt nach seiner Mutter. Eine Reise durch Frankreich, die Benelux-Länder, Deutschland bis nach Dänemark im Jahr 1962 stellte für ihn eine entscheidende Erfahrung für seine künstlerische Entwicklung dar. 1965 war er in Düsseldorf, anschließend in Venedig, wo er wiederholt Aufenthalte hatte; 1966 in sechs Städten.
Im Jahr 2000 veranstaltete die Gemeinde Asciano – Fachbereich Kultur – anlässlich des Frauentags, der am 8. März eröffnet wurde, im 'Museo Cassioli' in Asciano eine umfassende Ausstellung: '…der Frau, der unangefochtenen Muse im Laufe der Zeit', in Zusammenarbeit mit dem '2 di Quadri Arte' in Siena. Ebenfalls im Jahr 2000 beauftragten die Gemeinde und die Pro Loco von Casole d’Elsa ihn mit der Gestaltung der neuen 'Vessilli' der Contrade des Palio; im selben Jahr beauftragte die Gemeinde San Giovanni d’Asso ihn mit der Malerei des 'Drappellone' für die 'Giostra di Simone' in Montisi (August 2000). 2002 organisierte die Galleria d’Arte Luigi Sturzo in Mestre, in Zusammenarbeit mit Morgan Art in Florenz, eine Ausstellung mit dem Titel 'Gino Giusti, Werke 1970-2000', mit Einführung des Professors Giulio Gasparotti. 2007 widmete die Fachbereich Kultur der Gemeinde Montalcino (SI) ihm eine Einzelausstellung in der Fortezza.
Er hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen, darunter: Premio Lucignano (Lucignano Valdichiana, 1966), Premio Siena „Simposio Internazionale Ostetricia e Piediatria“ (Siena, 1966), Premio Pratomagno (Carda di Castelfocognano, 1967), Premio La Verna (Chiusi La Verna, 1967), Premio Valbruna (Gabicce a Mare, 1968), Premio Villa Poma (Mantova, 1971), Premio Loreo (Rovigo, 1974), Premio Elfy (Punta Ala, 1974), Premio Corrado Alvaro (S. Luca Reggio Calabria, 1976), Premio Città di Siena „Nobile Contrada del Bruco“ (Siena, 1985), Premio Cassa di Risparmio di Firenze „Rana d’oro“ (San Sano, 1991). 1967 widmete ihm RAI 1 einen Beitrag in „Cronache Italiane“ von Luciano Luisi. 1988 interviewte ihn ebenfalls RAI 1 zusammen mit Paolo Fraiese anlässlich des Palio di Siena am 2. Juli. 1990 produzierte RAI TRE unter der Leitung von Gianfranco Pancani einen Beitrag über seine persönliche Ausstellung in Florenz, im Palazzo Vecchio, mit dem Titel „Der Mensch: gestern, heute, morgen“. 2006 widmete ihm der Fernsehsender Canale 3 Toscana, betreut von Giovanni Poma, eine Spezialsendung. Auch verschiedene private Fernsehsender haben sich für sein Werk interessiert.

