Sie bieten auf 1 Bilder (siehe Fotos), Format 41,5 cm x 29,7 cm auf 300g Aquarellkarton nicht gerahmt Herstellungstechnik Mischtechnik: Cyanotypie mit der Sonnenkraft der österreichischen Alpen belichtet. Titel: *Natasha* Ein Moment der Intimität, fast unbemerkt eingefangen – als hätte man durch einen hauchzarten Schleier geblickt. Die Konturen einer Frau, umhüllt von tiefem Blau, verschwimmen verführerisch zwischen Realität und Erinnerung. Es ist ein Bild, das nicht erklärt werden will, sondern gefühlt. Es spricht von Rückzug, vom Sich-Hinfallenlassen in den eigenen Körper, von einem Zustand zwischen Wachsein und Traum. Und ja, da ist auch Sinnlichkeit – nicht fordernd, sondern verlockend. Sie lebt im Flüstern des Andeutens, im zarten Spiel von Oberfläche und Tiefe, die den Betrachter gefangen nimmt in einen Strom aus Fantasien, sanft, verlockend und lautlos, wie ein Traum, der nicht erzählt, sondern zwischen den Sinnen atmet. Cyanotypie, einem frühen fotografischen Verfahren aus dem Jahr 1842 (entwickelt von Sir John Herschel), zu Die typischen blauen Töne der Cyanotypie treffen auf die kreative Bildkraft – Vergangenheit und Zukunft verschmelzen zu einer neuen, visuellen Sprache. einer der ältesten fotografisches Druckverfahren, das durch UV-Licht Sonnenlicht ein intensives, preußischblaues Monochrombild erzeugt weitere Informationen www.invernum7.com Ich bin W. Waeger, lebe und arbeite in Österreich. Meine Inspiration ziehe ich aus der faszinierenden Kombination von Formen und Farben, wie sie in urbaner Street Art an verlorenen Orten zu finden ist, aus der Wiederentdeckung und Neuinterpretation von Drucktechniken sowie aus dem Einsatz alltäglicher Materialien. Meine Arbeiten sind ein dynamisches Zusammenspiel aus expressiven grafischen Elementen, atmosphärischen Farbkompositionen und erzählerischen Mixed-Media-Techniken. Ich betone den Kontrast zwischen der vergänglichen Schönheit des Augenblicks und seiner Flüchtigkeit. Ich schaffe Werke, die eine Brücke schlagen zwischen dem, was als „schön“ und damit als gewinnbringend gilt, der bewussten Wahrnehmung des Alltäglichen und dem Verfall dessen, was einst als begehrenswert galt. Meine Kunst ist sowohl hinterfragend als auch poetisch. Sie ist eine Einladung, die Schnittstelle zwischen Gegenwart, Möglichkeit und Vergangenheit auf neue und ungewöhnliche Weise zu erkunden.