Ikone - Gottesmutter von Kasan - Holz, Kupfer, Emaille - 26,5 x 32 cm






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wunderschöne Ausführung aus dem 20. Jahrhundert von 'Moeder Gods van Kazan' mit sehr schönem 5-Farben-Emaille-Inlegarbeit. Hervorragender Zustand. (siehe Fotos)
Typisch für die Muttergottes von Kazan ist, dass Maria nicht vom Mittelteil, sondern ab den Schultern dargestellt ist; von ihren Händen ist nichts zu sehen. Christus hingegen ist – ebenfalls besonders – halbfigurig dargestellt; er erweckt den Eindruck, auf Marias Schoß zu stehen. Segnend hebt er seine Hand, offenbar ohne sich der nachdenklichen Blick in den Augen seiner Mutter bewusst zu sein.
Diese Kazan ist zweifellos die beliebteste Ikone des russischen Volkes. Sie kennt zwei Feiertage: den 8. Juli und den 22. Oktober.
Wie bei allen verehrten Ikonen üblich, ist auch um die Muttergottes von Kazan im Laufe der Jahrhunderte ein Netz von Legenden gewoben worden. Auch soll kurz nach der Entdeckung eine blinde Frau durch Berührung der Ikone wieder sehen gelernt haben. Ein Wunder, das die Kazanskaja schnell bei Augenleidenden berühmt machte.
Kasan ist eine Stadt in Russland, am Wolga gelegen, etwa sechshundert Kilometer östlich von Moskau. Im Jahr 1579 erschien in dieser Stadt die Muttergottes in einem Traum einem jungen Mädchen aus dem Volk und zeigte ihr einen Garten, in dem sich eine besonders heilige Ikone befinden sollte. Anfangs wurde die Geschichte des Mädchens nicht geglaubt, doch auf ihr beharrliches Drängen hin suchte man schließlich doch und fand tatsächlich an der angegebenen Stelle eine wundervolle Muttergottes-Ikone.
Die Fotos sind ein Bestandteil der Beschreibung.
Wunderschöne Ausführung aus dem 20. Jahrhundert von 'Moeder Gods van Kazan' mit sehr schönem 5-Farben-Emaille-Inlegarbeit. Hervorragender Zustand. (siehe Fotos)
Typisch für die Muttergottes von Kazan ist, dass Maria nicht vom Mittelteil, sondern ab den Schultern dargestellt ist; von ihren Händen ist nichts zu sehen. Christus hingegen ist – ebenfalls besonders – halbfigurig dargestellt; er erweckt den Eindruck, auf Marias Schoß zu stehen. Segnend hebt er seine Hand, offenbar ohne sich der nachdenklichen Blick in den Augen seiner Mutter bewusst zu sein.
Diese Kazan ist zweifellos die beliebteste Ikone des russischen Volkes. Sie kennt zwei Feiertage: den 8. Juli und den 22. Oktober.
Wie bei allen verehrten Ikonen üblich, ist auch um die Muttergottes von Kazan im Laufe der Jahrhunderte ein Netz von Legenden gewoben worden. Auch soll kurz nach der Entdeckung eine blinde Frau durch Berührung der Ikone wieder sehen gelernt haben. Ein Wunder, das die Kazanskaja schnell bei Augenleidenden berühmt machte.
Kasan ist eine Stadt in Russland, am Wolga gelegen, etwa sechshundert Kilometer östlich von Moskau. Im Jahr 1579 erschien in dieser Stadt die Muttergottes in einem Traum einem jungen Mädchen aus dem Volk und zeigte ihr einen Garten, in dem sich eine besonders heilige Ikone befinden sollte. Anfangs wurde die Geschichte des Mädchens nicht geglaubt, doch auf ihr beharrliches Drängen hin suchte man schließlich doch und fand tatsächlich an der angegebenen Stelle eine wundervolle Muttergottes-Ikone.
Die Fotos sind ein Bestandteil der Beschreibung.
