Ikone - Kreuzigung mit der Jungfrau und einem heiligen Bischof - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine hervorragende und seltene polychrome Holzikone aus den Werkstätten des Heiligtums von Nicula, einem der ältesten Zentren religiöser Malerei in Rumänien.
Das im 17. Jahrhundert in der Nähe von Cluj (Siebenbürgen) gegründete Kloster Nicula ist berühmt für die wundertätige Ikone der Jungfrau Maria, die der Überlieferung nach im Jahr 1699 Tränen vergoss. Dieses Ereignis machte Nicula zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, wo sich vom 18. bis zum 19. Jahrhundert eine aktive Klosterwerkstatt entwickelte, die Ikonen für die Gläubigen und Kirchen der Region herstellte.
Künstlerische und technische Beschreibung
Die Ikone zeigt die Kreuzigung Christi, umgeben von der Jungfrau Maria und einem segnenden heiligen Bischof, gemäß der typischen Komposition von Nicula, die byzantinischen Stil und transsilvanische Volkskunst vereint.
Technik: mehrfarbige Tempera auf einheimischem Kiefernholz (Pinus sylvestris), traditionelle Kreidebeschichtung und Tierleim (Gesso).
Hintergrund: leuchtendes Rot als Symbol der Leidenschaft, stilisierte Blumendekoration.
Vergoldung: mit bemaltem, leicht oxidiertem Metallblatt.
Farbpalette: Rot, Blau, Gold, Schwarz – typisch für Niculas Werkstätten.
Rahmen: aus Holz, alt und original.
Zustand: für sein Alter sehr gut, homogene Patina, kleine sichtbare Farbabplatzungen, keine kürzlich erfolgten Restaurierungen.
Abmessungen
Symbol: ca. 65 × 45 cm
Dieses große Format ist für eine Nicula-Ikone sehr selten und einzigartig, da es sich um eine Kultikone handelte, die für einen kleinen Altar oder eine ländliche Kapelle bestimmt war und somit personalisiert und keine einfache Hausikone darstellte. Daher ist es unmöglich, eine Nicula-Ikone in ähnlichem Format zu finden.
Eine hervorragende und seltene polychrome Holzikone aus den Werkstätten des Heiligtums von Nicula, einem der ältesten Zentren religiöser Malerei in Rumänien.
Das im 17. Jahrhundert in der Nähe von Cluj (Siebenbürgen) gegründete Kloster Nicula ist berühmt für die wundertätige Ikone der Jungfrau Maria, die der Überlieferung nach im Jahr 1699 Tränen vergoss. Dieses Ereignis machte Nicula zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, wo sich vom 18. bis zum 19. Jahrhundert eine aktive Klosterwerkstatt entwickelte, die Ikonen für die Gläubigen und Kirchen der Region herstellte.
Künstlerische und technische Beschreibung
Die Ikone zeigt die Kreuzigung Christi, umgeben von der Jungfrau Maria und einem segnenden heiligen Bischof, gemäß der typischen Komposition von Nicula, die byzantinischen Stil und transsilvanische Volkskunst vereint.
Technik: mehrfarbige Tempera auf einheimischem Kiefernholz (Pinus sylvestris), traditionelle Kreidebeschichtung und Tierleim (Gesso).
Hintergrund: leuchtendes Rot als Symbol der Leidenschaft, stilisierte Blumendekoration.
Vergoldung: mit bemaltem, leicht oxidiertem Metallblatt.
Farbpalette: Rot, Blau, Gold, Schwarz – typisch für Niculas Werkstätten.
Rahmen: aus Holz, alt und original.
Zustand: für sein Alter sehr gut, homogene Patina, kleine sichtbare Farbabplatzungen, keine kürzlich erfolgten Restaurierungen.
Abmessungen
Symbol: ca. 65 × 45 cm
Dieses große Format ist für eine Nicula-Ikone sehr selten und einzigartig, da es sich um eine Kultikone handelte, die für einen kleinen Altar oder eine ländliche Kapelle bestimmt war und somit personalisiert und keine einfache Hausikone darstellte. Daher ist es unmöglich, eine Nicula-Ikone in ähnlichem Format zu finden.
