Justus Van Effen - De Hollandsche Spectator - 1756





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Justus van Effen – De Hollandsche Spectator, zwei Bände in Niederländisch, erste Ausgabe 1756 (Zweite Auflage), Halblederband, insgesamt 726 Seiten (Band 1: 384 S.; Band 2: 385–726 S.), Verlag K van Tongerlo, Amsterdam.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
De Hollandsche Spectator - Justus van Effen - Amsterdam, K van Tongerlo, 1756 - zweite Auflage, - 2 Bände, gebunden - 384; 385-726 Seiten - halblederner Einband
Gute. Schab- und Stoßstellen an den Reifen. Das Innenleben ist verfärbt (auf den Fotos etwas heller als in Wirklichkeit), hier und da eine Stelle. Stempel auf Deck- oder Schutblatt. Kratzspuren oben auf dem Titelblatt. Einige Knicke. Initialen im unteren Rand der letzten Seite beider Teile.
Erster Schritt: Innenscharnier etwas öffnen – Buchblock im Einband fixieren, kleine Spalte am Seitenrand auf den ersten 30 Seiten.
2. Stück: erste Seite nummeriert als 353, Rückseite einfach wieder 386, Feuchtigkeitsfleck auf den ersten beiden Schutzblättern, (sehr) leichter Feuchtigkeitsstreifen in der Seitenkante von Anfang bis ca. Seite 550, stärker auf den Seiten 401 bis 405, 411 bis 416 und 450 bis 465. Vertiefung in der Seitenkante der ersten 26 Seiten.
Teil 5 enthält die ursprünglichen Teile 9 und 10.
Van Effen wurde bekannt durch seine Veröffentlichung des Hollandsche Spectator, der von August 1731 bis April 1735 erscheint. Obwohl er einige feste Mitarbeiter hat, werden die meisten Beiträge von Van Effen selbst geschrieben. Er kommentiert den niederländischen Geist, Sparsamkeit, Sauberkeitswut, maßlose Ess- und Trinkgewohnheiten sowie Provinzialismus. Sein Stil ist rationalisierend, nüchtern. Die berühmte Novelle von Van Effen, Kobus en Agnietje, erscheint erstmals 1733 in der Zeitschrift.
Wird per Einschreiben versendet
De Hollandsche Spectator - Justus van Effen - Amsterdam, K van Tongerlo, 1756 - zweite Auflage, - 2 Bände, gebunden - 384; 385-726 Seiten - halblederner Einband
Gute. Schab- und Stoßstellen an den Reifen. Das Innenleben ist verfärbt (auf den Fotos etwas heller als in Wirklichkeit), hier und da eine Stelle. Stempel auf Deck- oder Schutblatt. Kratzspuren oben auf dem Titelblatt. Einige Knicke. Initialen im unteren Rand der letzten Seite beider Teile.
Erster Schritt: Innenscharnier etwas öffnen – Buchblock im Einband fixieren, kleine Spalte am Seitenrand auf den ersten 30 Seiten.
2. Stück: erste Seite nummeriert als 353, Rückseite einfach wieder 386, Feuchtigkeitsfleck auf den ersten beiden Schutzblättern, (sehr) leichter Feuchtigkeitsstreifen in der Seitenkante von Anfang bis ca. Seite 550, stärker auf den Seiten 401 bis 405, 411 bis 416 und 450 bis 465. Vertiefung in der Seitenkante der ersten 26 Seiten.
Teil 5 enthält die ursprünglichen Teile 9 und 10.
Van Effen wurde bekannt durch seine Veröffentlichung des Hollandsche Spectator, der von August 1731 bis April 1735 erscheint. Obwohl er einige feste Mitarbeiter hat, werden die meisten Beiträge von Van Effen selbst geschrieben. Er kommentiert den niederländischen Geist, Sparsamkeit, Sauberkeitswut, maßlose Ess- und Trinkgewohnheiten sowie Provinzialismus. Sein Stil ist rationalisierend, nüchtern. Die berühmte Novelle von Van Effen, Kobus en Agnietje, erscheint erstmals 1733 in der Zeitschrift.
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