Jaime Oriz - A time of hope

ÜBER DEN DRUCK
Giclée-Druck in 12 Farben.
Hanhemühle Hanf, ein Kunstpapier mit matter Oberfläche und leicht strukturierter Filzstruktur.
Fotografie aufgenommen in den Pyrenäen, Spanien.


ÜBER DEN KÜNSTLER
Jaime ist ein spanischer Künstler mit Sitz in Zaragoza. Seine Arbeit ist durch eine gewisse obsessive Tendenz zu einer sehr sorgfältigen und ausgewogenen Komposition sowie das chromatische Spiel mit leuchtenden Farben gekennzeichnet, mit einem sehr persönlichen Stempel, inspiriert von der Ästhetik der 90er Jahre. Seine evolutionäre Reife ist zunehmend minimalistischer geworden und eliminiert alles, was nicht zum endgültigen Sinn beiträgt, und beschränkt sich nur auf das, was allein vermitteln kann und mehr von der Realität losgelöst ist. Ein gutes Beispiel für diesen Stil ist das hier präsentierte Werk.

Seine erste Ausstellung war Live in Zaragoza (2014) im Centro Cívico Delicias, eine Sammlung von Fotografien von Konzerten in Zaragoza. Die zweite war Una de seis (2016) in der Cai Joaquín Roncal-Ausstellungshalle. Es war sein erster Ansatz bezüglich der Krankheit seines Vaters: Schlaganfall. Es folgte Retuerta (2018, Las Armas), mit einer Serie von Bildern, die versuchten, die Empfindungen aus dem gleichnamigen Buch des Autors Jorge Omeñaca wiederzugeben. Das letzte war „Tagebuch in einer Wartesaal“ (2021), in dem er die Einsamkeit von Krankenhäusern aus seiner persönlichen Perspektive darstellte. Schließlich präsentierte er als Mitglied des künstlerischen Duos das Kunstprojekt 'De Memoris' (Fotoalbum, 2022) und 'Gamopolis' (ein Projekt, das die Gamifizierung der urbanen Architektur darstellen sollte).