Österreich 1870/1935 - Sehr schöne und historische Fiskalmarkensammlung – Vier Währungen: Kreuzer, Krone, Inflation und





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Geografische Herkunft: Österreich; Titel: Sehr schöne und historische Fiskalmarkensammlung – Vier Währungen: Kreuzer, Krone, Inflation und; Zustand: gestempelt, MH (ungebraucht) und Gebraucht.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Umfangreiches und historisch tiefes Los österreichischer Stempelmarken (Fiskalmarken) aus der klassischen Periode bis zur Ersten Republik, die den gesamten Wandel der österreichischen Staatlichkeit und Währung abbildet.
Dieses Konvolut (insgesamt 39 Marken) ist ein einzigartiges Zeugnis der österreichischen Verwaltungs- und Finanzgeschichte und deckt vier große Währungsperioden ab.
Historische Höhepunkte und Spezialitäten:
Klassische Ära (Kreuzer & Gulden, 1870–1893)
- Ein komplettes Dokumentenfragment mit handschriftlicher Entwertung von 1871 der Graf Arco-Zinneberg'schen Brauerei Kaltenhausen. Ein seltener, thematisch interessanter Heimatbeleg.
- Die höchste Nominale dieser Ära: 2 1/2 Gulden (fl.) in Kreuzer-Währung.
Übergang und Inflation (Krone & Deutschösterreich, 1910–1922):
- Marken der 1910er Ausgabe mit dem Porträt Kaiser Franz Josephs.
- Drei Marken mit dem Aufdruck "Deutschösterreich", die den politischen Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg belegen.
Inflationsbeleg: Die 1.000 Kronen Überdruck auf einer Groschen-Marke.
Die Währungsreform (Groschen & Schilling, 1925–1935):
- Extrem hohe Schilling-Werte der Ersten Republik (Adler-Ausgabe 1925): 50 Schilling, 150 Schilling und 180 Schilling. Diese wurden nur für die teuersten Gebühren und Transaktionen verwendet und sind deutlich seltener als die kleinen Groschen-Werte.
Spezial-Belege: Dokumentenfragment mit Stempel "SUEDBAHN" (Eisenbahn-Fiskalmarke) und Marken mit dem maschinellen Entwertungsstempel "TELEFON".
Viele Marken sind auf Originalpapier ("Briefstück"), was den Sammlerwert erhöht, da die Echtheit des Gebrauchs dokumentiert ist.
Entwertungen sind handschriftlich oder mit spezifischen Stempeln (Telefon, Südbahn) erfolgt.
Ein Muss für Sammler österreichischer Fiskalmarken und für alle, die sich für die Finanzgeschichte der Donaumonarchie bis zur Ersten Republik interessieren.
Die Fotos sind integraler Bestandteil der Beschreibung. Aufgrund der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen erfolgt der Verkauf unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung, Garantie oder Rückgaberechts. Bei Auswahl von Briefsendung keine Ankunftsgarantie für die Deutsche Post (eigenes Risiko). Mit der Abgabe eines Gebots akzeptiert und erkennt der Käufer diese Bedingungen ausdrücklich an. Bitte bieten Sie nur, wenn Sie diese Bedingungen vollständig akzeptieren.
Viel Spaß beim Bieten und viel Erfolg!
Umfangreiches und historisch tiefes Los österreichischer Stempelmarken (Fiskalmarken) aus der klassischen Periode bis zur Ersten Republik, die den gesamten Wandel der österreichischen Staatlichkeit und Währung abbildet.
Dieses Konvolut (insgesamt 39 Marken) ist ein einzigartiges Zeugnis der österreichischen Verwaltungs- und Finanzgeschichte und deckt vier große Währungsperioden ab.
Historische Höhepunkte und Spezialitäten:
Klassische Ära (Kreuzer & Gulden, 1870–1893)
- Ein komplettes Dokumentenfragment mit handschriftlicher Entwertung von 1871 der Graf Arco-Zinneberg'schen Brauerei Kaltenhausen. Ein seltener, thematisch interessanter Heimatbeleg.
- Die höchste Nominale dieser Ära: 2 1/2 Gulden (fl.) in Kreuzer-Währung.
Übergang und Inflation (Krone & Deutschösterreich, 1910–1922):
- Marken der 1910er Ausgabe mit dem Porträt Kaiser Franz Josephs.
- Drei Marken mit dem Aufdruck "Deutschösterreich", die den politischen Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg belegen.
Inflationsbeleg: Die 1.000 Kronen Überdruck auf einer Groschen-Marke.
Die Währungsreform (Groschen & Schilling, 1925–1935):
- Extrem hohe Schilling-Werte der Ersten Republik (Adler-Ausgabe 1925): 50 Schilling, 150 Schilling und 180 Schilling. Diese wurden nur für die teuersten Gebühren und Transaktionen verwendet und sind deutlich seltener als die kleinen Groschen-Werte.
Spezial-Belege: Dokumentenfragment mit Stempel "SUEDBAHN" (Eisenbahn-Fiskalmarke) und Marken mit dem maschinellen Entwertungsstempel "TELEFON".
Viele Marken sind auf Originalpapier ("Briefstück"), was den Sammlerwert erhöht, da die Echtheit des Gebrauchs dokumentiert ist.
Entwertungen sind handschriftlich oder mit spezifischen Stempeln (Telefon, Südbahn) erfolgt.
Ein Muss für Sammler österreichischer Fiskalmarken und für alle, die sich für die Finanzgeschichte der Donaumonarchie bis zur Ersten Republik interessieren.
Die Fotos sind integraler Bestandteil der Beschreibung. Aufgrund der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen erfolgt der Verkauf unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung, Garantie oder Rückgaberechts. Bei Auswahl von Briefsendung keine Ankunftsgarantie für die Deutsche Post (eigenes Risiko). Mit der Abgabe eines Gebots akzeptiert und erkennt der Käufer diese Bedingungen ausdrücklich an. Bitte bieten Sie nur, wenn Sie diese Bedingungen vollständig akzeptieren.
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