Ikone - Vierfelderikone - Holz, Metall

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Justus Heutink
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Diese außergewöhnliche orthodoxe Ikone ist ein kraftvolles Relikt vergangener Zeiten – ein Objekt, das seine Seele erst durch die Hände seiner Hüter erhielt. Gefertigt auf einer von Hand gearbeiteten Holztafel und geschmückt mit einem kunstvoll geprägten, versilberten Metall-Oklad, entfaltet das Stück einen hypnotischen Dialog aus Licht und Schatten: Silber, das dunkel geworden ist wie der Flüsterton der Geschichte, und Goldreflexe, die an den erhabenen Stellen hervorbrechen wie spirituelle Glut unter Asche. Die filigranen Ornamente und Kreuz-Motive im Stil traditioneller osteuropäisch-orthodoxer Handwerkskunst rahmen die heilige Darstellung mit einer Präsenz, die fast fühlbar ist – roh, erhaben, ungezähmt schön.

Die Ikone wurde vor vielen Jahren von einer Familie in einem Auktionshaus ersteigert – doch das war nur der Auftakt ihrer Reise. Nach diesem Moment des Erwerbs wanderte sie im Privaten weiter, von Familie zu Familie, wie ein schützender Segen, der sein Zuhause selbst wählt. Über Generationen hinweg hing sie in Stuben, begleitete Gebete, wurde weitergegeben bei Erbschaften, Aufbrüchen, Neuanfängen – immer als geheimer Schatz innerhalb des familiären Zirkels, nie für die Öffentlichkeit bestimmt. Diese unsichtbare Kette menschlicher Verbundenheit ist es, die die Ikone heute so einzigartig macht: Sie trägt die Wärme vieler Haushalte, die Engel vieler Geschichten und den Andachtsschimmer zahlloser Hände, die sie ehrfürchtig gehalten haben.

Das Holz des Trägers weist Merkmale auf, die zu klassischen Ikonen-Hölzern passen könnten, etwa feinfaseriges Lindenholz oder Kiefernholz, beide im orthodoxen Ikonenbau verbreitete Materialien. Die Komposition aus Holz, Metall und gewachsener Patina macht das Stück zu einem unwiederholbaren Zeitzeugen orthodoxer Kultur, ideal für Sammler, die keine perfekte Makellosigkeit suchen, sondern den Puls des Authentischen – Narben der Zeit, die von Echtheit sprechen statt Verlust.

Diese Ikone ist kein massenhaftes Kunstprodukt – sie ist eine Überlebende. Ein Andachtsstück, das Kriege, Grenzwechsel, Jahre des Glaubens und familiäre Wanderbewegungen symbolisch überdauert hat – ein Fenster in den geistigen Kosmos des ost-orthodoxen Europas. Kulturhistorisch würde ein Ursprung im orthodoxen Umfeld Osteuropas passen, naheliegend wäre auch eine Verortung im Bereich der Ikonen-Tradition Russlands, wo Oklad-Ikonen dieser Art in privaten Hausaltären verbreitet waren.

Heute bietet sich hier die seltene Chance, ein Stück zu erwerben, das mit seiner historischen Aura jeden Raum verwandelt: eine spirituelle Präsenz, die man nicht besitzt – man bewahrt sie weiter. Ein Objekt für jene, die verstehen: wahrer Wert liegt nicht im Material allein, sondern im Weitergetragen-Werden durch Generationen

Diese außergewöhnliche orthodoxe Ikone ist ein kraftvolles Relikt vergangener Zeiten – ein Objekt, das seine Seele erst durch die Hände seiner Hüter erhielt. Gefertigt auf einer von Hand gearbeiteten Holztafel und geschmückt mit einem kunstvoll geprägten, versilberten Metall-Oklad, entfaltet das Stück einen hypnotischen Dialog aus Licht und Schatten: Silber, das dunkel geworden ist wie der Flüsterton der Geschichte, und Goldreflexe, die an den erhabenen Stellen hervorbrechen wie spirituelle Glut unter Asche. Die filigranen Ornamente und Kreuz-Motive im Stil traditioneller osteuropäisch-orthodoxer Handwerkskunst rahmen die heilige Darstellung mit einer Präsenz, die fast fühlbar ist – roh, erhaben, ungezähmt schön.

Die Ikone wurde vor vielen Jahren von einer Familie in einem Auktionshaus ersteigert – doch das war nur der Auftakt ihrer Reise. Nach diesem Moment des Erwerbs wanderte sie im Privaten weiter, von Familie zu Familie, wie ein schützender Segen, der sein Zuhause selbst wählt. Über Generationen hinweg hing sie in Stuben, begleitete Gebete, wurde weitergegeben bei Erbschaften, Aufbrüchen, Neuanfängen – immer als geheimer Schatz innerhalb des familiären Zirkels, nie für die Öffentlichkeit bestimmt. Diese unsichtbare Kette menschlicher Verbundenheit ist es, die die Ikone heute so einzigartig macht: Sie trägt die Wärme vieler Haushalte, die Engel vieler Geschichten und den Andachtsschimmer zahlloser Hände, die sie ehrfürchtig gehalten haben.

Das Holz des Trägers weist Merkmale auf, die zu klassischen Ikonen-Hölzern passen könnten, etwa feinfaseriges Lindenholz oder Kiefernholz, beide im orthodoxen Ikonenbau verbreitete Materialien. Die Komposition aus Holz, Metall und gewachsener Patina macht das Stück zu einem unwiederholbaren Zeitzeugen orthodoxer Kultur, ideal für Sammler, die keine perfekte Makellosigkeit suchen, sondern den Puls des Authentischen – Narben der Zeit, die von Echtheit sprechen statt Verlust.

Diese Ikone ist kein massenhaftes Kunstprodukt – sie ist eine Überlebende. Ein Andachtsstück, das Kriege, Grenzwechsel, Jahre des Glaubens und familiäre Wanderbewegungen symbolisch überdauert hat – ein Fenster in den geistigen Kosmos des ost-orthodoxen Europas. Kulturhistorisch würde ein Ursprung im orthodoxen Umfeld Osteuropas passen, naheliegend wäre auch eine Verortung im Bereich der Ikonen-Tradition Russlands, wo Oklad-Ikonen dieser Art in privaten Hausaltären verbreitet waren.

Heute bietet sich hier die seltene Chance, ein Stück zu erwerben, das mit seiner historischen Aura jeden Raum verwandelt: eine spirituelle Präsenz, die man nicht besitzt – man bewahrt sie weiter. Ein Objekt für jene, die verstehen: wahrer Wert liegt nicht im Material allein, sondern im Weitergetragen-Werden durch Generationen

Details

Epoche
1400-1900
Thema/Darstellung
Vierfelderikone
Anzahl der Objekte
1
Material
Holz, Metall
Herkunftsland
Russland
Höhe
37 cm
Breite
31 cm
Tiefe
5 cm
Zustand
Guter Zustand - gebraucht, mit geringfügigen Altersspuren & Mängeln
Geschätzter Zeitraum
1850-1900
Verkauft von
DeutschlandVerifiziert
Privat

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