Agathe Toman - CLOUD #2






Verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Kunst und ist auf Nachkriegsfotografie und zeitgenössische Kunst spezialisiert.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieses Werk ist Teil der „SHARED COLLECTION“ des Künstlers.
Kunstfotografie mit Körnung. Fotografiert in Hossegor, Frankreich. Sommer 2021.
Die Fotografie wird Ihnen gerollt zugesendet, sie ist nicht gerahmt, und es wird ein Echtheitszertifikat beigelegt, das vom Künstler ausgefüllt und unterschrieben ist. Nummeriertes Werk, handsigniert, vorne und hinten. Hochwertiger Digitaldruck in Fine-Art-Pigmentdruckqualität.
Agathe Toman Künstlerin ist seit 2021 bei Sotheby's gelistet.
Biografie des Künstlers :
Geboren 1989, französischer, österreichischer und tschechischer Herkunft, ist Agathe Toman eine multidisziplinäre französische Künstlerin, deren Talent sich von Malerei über Poesie bis hin zu Skulptur, Zeichnung und Fotografie erstreckt. Nach Studien an der renommierten Schule der Chambre Syndicale de la Couture Parisienne und mehreren Jahren als Stylistin in französischen Haute-Couture-Häusern in Paris, vor neun Jahren, spürte Agathe die Notwendigkeit, sich ausschließlich auf ihre künstlerische Schöpfung zu konzentrieren.
Seit dreizehn Jahren ist Agathe heute in den Landes ansässig und etabliert sich als aufstrebende Figur der zeitgenössischen Kunstszene, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geschätzt wird.
Bei Sotheby's seit 2021 gelistet, wurden ihre Werke dreimal versteigert, was ihren schnellen Aufstieg und ihre Akzeptanz in prestigeträchtigen Kunstkreisen bezeugt. Ihre bemerkenswerten Beiträge zu verschiedenen Ausstellungen, insbesondere bei Art Paris, haben ihr großen Erfolg eingebracht und ihre Präsenz in zahlreichen privaten Sammlungen weltweit gefestigt.
Die Farbpalette von Agathe fördert die tiefgründigen Nuancen von Schwarz und Blau, eine dezente Farbgestaltung in Bewegung. Ihre Gemälde verwenden reine Pigmente, Tinten, Ölfarben und Acrylfarben von überwältigender Intensität, die darauf abzielen, Verbindungen zu Verborgenen wiederherzustellen und den Betrachter aus dem Sichtbaren zu transportieren. Die Leinwand übt eine Kraft aus und spiegelt ihre eigenen Erfahrungen wider.
Seine Zeichnungen, die mit einem Bic-Stift gemacht wurden, sind von einer destabilisierten Anziehungskraft geprägt.
Die Fotografien von Agathe sind durch ihre kaleidoskopischen Abstraktionen verwirrend; sie überwältigen uns mit ruhigen Empfindungen, einer Erinnerung an eine perfekte Schwerelosigkeit, die unser Anfang war.
Seine Hunderte von Gedichten unterstreichen sein Universum mit einer Lyrik, die sein Werk charakterisiert. Eine erste Sammlung mit dem Titel „Du musst wieder lernen zu lächeln“ erscheint im Winter 2024.
Abgesehen von ihrer künstlerischen Praxis ist Agathe auch tief in das Studium der Psychoanalyse in der Transaktionsanalyse eingebunden, das sie seit vier Jahren in Paris verfolgt. Diese Erforschung bereichert ihren konzeptuellen Prozess, sodass sie sehr tiefe psychologische Dimensionen in ihre Kunst integrieren kann, die von neuen Schichten durchdrungen ist.
Agathe trennt ihre Kunst nicht von ihren gesellschaftlichen Engagements. Sie konzentriert ihr Werk auf zentrale Themen wie psychische Gesundheit, Umwelt und Bildung. Diese Schwerpunkte sind nicht nur in ihrer Kunst präsent; sie sind ein wesentlicher Bestandteil ihrer künstlerischen Identität und Persönlichkeit.
Seine Arbeit wurde in mehreren renommierten Publikationen wie Forbes, L'Oeil und Elle anerkannt und gefeiert, was seine bedeutende Wirkung im Bereich der zeitgenössischen Kunst unterstreicht.
Agathe Toman fasziniert und inspiriert weiterhin ein globales Publikum und bietet durch ihre Werke einen Einblick in die Komplexität der menschlichen Erfahrung, so wie sie sie wahrnimmt und in Kunst verwandelt. Erfahrungen, die sie mit großer Großzügigkeit teilt.
MA VISION :
Meine Arbeit erforscht die tiefen Verbindungen zwischen Psyche und Körper und webt Dialoge zwischen Geist und Materie. Ich untersuche ihre Funktionsweisen in ihrer Umgebung, die Verbindungen, die sie herstellen, und die Schwingungen, sowohl wahrnehmbare als auch unaussprechliche, die daraus entstehen.
Ich erkunde Themen wie Identität, Erinnerung, menschliche Natur und die Beziehung zwischen Individuum und Umwelt. Meine Werke sind von emotionaler Tiefe und einer gewissen Spannung geprägt, die den Betrachter zu einer introspektiven Reflexion einladen und einen Weg ins Unbewusste öffnen.
Ich verankere diesen Willen in der Materialität meiner Werke: entschieden abstrakt, in Monochromen, nuanciert, dort, wo Dunkelheit mit Helligkeit koexistiert, das Blau knistert beim Kontakt mit Schwarz oder leuchtet allein. Wir befinden uns im Zustand von Lichtabwesenheit und -präsenz.
Meine Gemälde, Installationen, Zeichnungen und Fotografien sind jeweils eine absolute Schöpfung, frei von jeglicher Nachahmung, die reine Emotionen hervorruft und das Erwachen des Unsichtbaren provoziert; meine Werke werden so zu Spiegeln dieser unoffengelegten inneren Aspekte.
Eine sorgfältige Verbindung zwischen meinen Händen und den Pigmenten, den Kohlestiften, dem Kugelschreiber und den Farben, durch Ablagerung der Substanz auf Papier oder Leinwand. Meine Ausführungstechniken wiederholen sich niemals, das Ergebnis ist unkontrolliert. Eine gesteigerte Einzigartigkeit.
Ich arbeite so daran, die Bewegung der Materie festzulegen, die Dichte des Lichts, und darin von mir selbst zu erfüllen, für das Erwachen eines Selbst.
Es gibt immer etwas, das man nicht vermutete. Etwas Unerwartetes. Dieses unbeschreiblich intensive, subtil angeregte, das uns gefangen nimmt und überwältigt. Wasser, Schwerkraft, Rinde – diese Allgegenwärtigkeiten verwandeln den Beobachter durch ihre Kraft. Das Auftauchen eines definitiv einzigartigen Abdrucks, eine lyrische Abstraktion, meine Werke sind Selbstporträts, Porträts von Teilen von mir.
Ich sage, dass meine Kreationen »Materialisierungen psychischer Zustände« sind, menschliche Landschaften, Fäden meiner Seele, die andere einladen, darin zu verschmelzen.
Ihr Wert ist nicht ästhetisch, sondern liegt in den Vibrationen, die meine Werke beim Betrachter erzeugen. Es sind zwei Sensibilitäten, die sich begegnen, keine getrennten Individualitäten mehr. Es ist ein lebendiger Prozess. Das Werk transzendiert das Momentane. Ich sehe sie als aktive Wesen, die neue Verbindungen zwischen uns und in uns schaffen.
Der Betrachter wird seinerseits zum Schöpfer und erweckt das Werk durch eine Alchemie psychischer Resonanzen zum Leben.
Ich verpflichte mich zu einem Weg hin zu einer neuen Vision meines Seins, mir selbst, der Welt und den anderen gegenüber.
Wenn der Betrachter sich nun einladen lässt, sind es psychische Resonanzen, die übereinstimmen und sich in einer gleichen Symphonie vereinen, ein Dialog beginnt sich zu entwickeln, ein Rhythmus wird spürbar. Eine Anamorphose seiner Seele zeichnet sich ab, ein unfassbarer Spiegel. Es ist eine poetische Erfahrung.
Eine intensive und kraftvolle Präsenz. Eine anspruchsvolle Erfahrung.
Ich möchte, dass meine Werke die menschlichen Geister schärfen, die Seelen schärfen und dass die Emotionen darin Widerhall finden, dass Worte darin erklingen.
Was wichtig ist, ist das, was das Werk in uns mobilisiert, und das Ergebnis dieses Treffens.
Das psychische Leiden ist mit allem verbunden, was dem Prozess der subjektiven Symbolisierung entgeht. Wir leiden an dem, was psychisch blockiert ist oder auf eine psychische Eintragung wartet. Der Mensch leidet nicht nur wegen der Ereignisse oder bestimmter Gedanken, sondern weil bestimmte Prozesse in ihm keinen Spiegel, kein Echo, kein Gehör, keinen Empfang gefunden haben und so in der Irre bleiben.
Dieses Werk ist Teil der „SHARED COLLECTION“ des Künstlers.
Kunstfotografie mit Körnung. Fotografiert in Hossegor, Frankreich. Sommer 2021.
Die Fotografie wird Ihnen gerollt zugesendet, sie ist nicht gerahmt, und es wird ein Echtheitszertifikat beigelegt, das vom Künstler ausgefüllt und unterschrieben ist. Nummeriertes Werk, handsigniert, vorne und hinten. Hochwertiger Digitaldruck in Fine-Art-Pigmentdruckqualität.
Agathe Toman Künstlerin ist seit 2021 bei Sotheby's gelistet.
Biografie des Künstlers :
Geboren 1989, französischer, österreichischer und tschechischer Herkunft, ist Agathe Toman eine multidisziplinäre französische Künstlerin, deren Talent sich von Malerei über Poesie bis hin zu Skulptur, Zeichnung und Fotografie erstreckt. Nach Studien an der renommierten Schule der Chambre Syndicale de la Couture Parisienne und mehreren Jahren als Stylistin in französischen Haute-Couture-Häusern in Paris, vor neun Jahren, spürte Agathe die Notwendigkeit, sich ausschließlich auf ihre künstlerische Schöpfung zu konzentrieren.
Seit dreizehn Jahren ist Agathe heute in den Landes ansässig und etabliert sich als aufstrebende Figur der zeitgenössischen Kunstszene, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geschätzt wird.
Bei Sotheby's seit 2021 gelistet, wurden ihre Werke dreimal versteigert, was ihren schnellen Aufstieg und ihre Akzeptanz in prestigeträchtigen Kunstkreisen bezeugt. Ihre bemerkenswerten Beiträge zu verschiedenen Ausstellungen, insbesondere bei Art Paris, haben ihr großen Erfolg eingebracht und ihre Präsenz in zahlreichen privaten Sammlungen weltweit gefestigt.
Die Farbpalette von Agathe fördert die tiefgründigen Nuancen von Schwarz und Blau, eine dezente Farbgestaltung in Bewegung. Ihre Gemälde verwenden reine Pigmente, Tinten, Ölfarben und Acrylfarben von überwältigender Intensität, die darauf abzielen, Verbindungen zu Verborgenen wiederherzustellen und den Betrachter aus dem Sichtbaren zu transportieren. Die Leinwand übt eine Kraft aus und spiegelt ihre eigenen Erfahrungen wider.
Seine Zeichnungen, die mit einem Bic-Stift gemacht wurden, sind von einer destabilisierten Anziehungskraft geprägt.
Die Fotografien von Agathe sind durch ihre kaleidoskopischen Abstraktionen verwirrend; sie überwältigen uns mit ruhigen Empfindungen, einer Erinnerung an eine perfekte Schwerelosigkeit, die unser Anfang war.
Seine Hunderte von Gedichten unterstreichen sein Universum mit einer Lyrik, die sein Werk charakterisiert. Eine erste Sammlung mit dem Titel „Du musst wieder lernen zu lächeln“ erscheint im Winter 2024.
Abgesehen von ihrer künstlerischen Praxis ist Agathe auch tief in das Studium der Psychoanalyse in der Transaktionsanalyse eingebunden, das sie seit vier Jahren in Paris verfolgt. Diese Erforschung bereichert ihren konzeptuellen Prozess, sodass sie sehr tiefe psychologische Dimensionen in ihre Kunst integrieren kann, die von neuen Schichten durchdrungen ist.
Agathe trennt ihre Kunst nicht von ihren gesellschaftlichen Engagements. Sie konzentriert ihr Werk auf zentrale Themen wie psychische Gesundheit, Umwelt und Bildung. Diese Schwerpunkte sind nicht nur in ihrer Kunst präsent; sie sind ein wesentlicher Bestandteil ihrer künstlerischen Identität und Persönlichkeit.
Seine Arbeit wurde in mehreren renommierten Publikationen wie Forbes, L'Oeil und Elle anerkannt und gefeiert, was seine bedeutende Wirkung im Bereich der zeitgenössischen Kunst unterstreicht.
Agathe Toman fasziniert und inspiriert weiterhin ein globales Publikum und bietet durch ihre Werke einen Einblick in die Komplexität der menschlichen Erfahrung, so wie sie sie wahrnimmt und in Kunst verwandelt. Erfahrungen, die sie mit großer Großzügigkeit teilt.
MA VISION :
Meine Arbeit erforscht die tiefen Verbindungen zwischen Psyche und Körper und webt Dialoge zwischen Geist und Materie. Ich untersuche ihre Funktionsweisen in ihrer Umgebung, die Verbindungen, die sie herstellen, und die Schwingungen, sowohl wahrnehmbare als auch unaussprechliche, die daraus entstehen.
Ich erkunde Themen wie Identität, Erinnerung, menschliche Natur und die Beziehung zwischen Individuum und Umwelt. Meine Werke sind von emotionaler Tiefe und einer gewissen Spannung geprägt, die den Betrachter zu einer introspektiven Reflexion einladen und einen Weg ins Unbewusste öffnen.
Ich verankere diesen Willen in der Materialität meiner Werke: entschieden abstrakt, in Monochromen, nuanciert, dort, wo Dunkelheit mit Helligkeit koexistiert, das Blau knistert beim Kontakt mit Schwarz oder leuchtet allein. Wir befinden uns im Zustand von Lichtabwesenheit und -präsenz.
Meine Gemälde, Installationen, Zeichnungen und Fotografien sind jeweils eine absolute Schöpfung, frei von jeglicher Nachahmung, die reine Emotionen hervorruft und das Erwachen des Unsichtbaren provoziert; meine Werke werden so zu Spiegeln dieser unoffengelegten inneren Aspekte.
Eine sorgfältige Verbindung zwischen meinen Händen und den Pigmenten, den Kohlestiften, dem Kugelschreiber und den Farben, durch Ablagerung der Substanz auf Papier oder Leinwand. Meine Ausführungstechniken wiederholen sich niemals, das Ergebnis ist unkontrolliert. Eine gesteigerte Einzigartigkeit.
Ich arbeite so daran, die Bewegung der Materie festzulegen, die Dichte des Lichts, und darin von mir selbst zu erfüllen, für das Erwachen eines Selbst.
Es gibt immer etwas, das man nicht vermutete. Etwas Unerwartetes. Dieses unbeschreiblich intensive, subtil angeregte, das uns gefangen nimmt und überwältigt. Wasser, Schwerkraft, Rinde – diese Allgegenwärtigkeiten verwandeln den Beobachter durch ihre Kraft. Das Auftauchen eines definitiv einzigartigen Abdrucks, eine lyrische Abstraktion, meine Werke sind Selbstporträts, Porträts von Teilen von mir.
Ich sage, dass meine Kreationen »Materialisierungen psychischer Zustände« sind, menschliche Landschaften, Fäden meiner Seele, die andere einladen, darin zu verschmelzen.
Ihr Wert ist nicht ästhetisch, sondern liegt in den Vibrationen, die meine Werke beim Betrachter erzeugen. Es sind zwei Sensibilitäten, die sich begegnen, keine getrennten Individualitäten mehr. Es ist ein lebendiger Prozess. Das Werk transzendiert das Momentane. Ich sehe sie als aktive Wesen, die neue Verbindungen zwischen uns und in uns schaffen.
Der Betrachter wird seinerseits zum Schöpfer und erweckt das Werk durch eine Alchemie psychischer Resonanzen zum Leben.
Ich verpflichte mich zu einem Weg hin zu einer neuen Vision meines Seins, mir selbst, der Welt und den anderen gegenüber.
Wenn der Betrachter sich nun einladen lässt, sind es psychische Resonanzen, die übereinstimmen und sich in einer gleichen Symphonie vereinen, ein Dialog beginnt sich zu entwickeln, ein Rhythmus wird spürbar. Eine Anamorphose seiner Seele zeichnet sich ab, ein unfassbarer Spiegel. Es ist eine poetische Erfahrung.
Eine intensive und kraftvolle Präsenz. Eine anspruchsvolle Erfahrung.
Ich möchte, dass meine Werke die menschlichen Geister schärfen, die Seelen schärfen und dass die Emotionen darin Widerhall finden, dass Worte darin erklingen.
Was wichtig ist, ist das, was das Werk in uns mobilisiert, und das Ergebnis dieses Treffens.
Das psychische Leiden ist mit allem verbunden, was dem Prozess der subjektiven Symbolisierung entgeht. Wir leiden an dem, was psychisch blockiert ist oder auf eine psychische Eintragung wartet. Der Mensch leidet nicht nur wegen der Ereignisse oder bestimmter Gedanken, sondern weil bestimmte Prozesse in ihm keinen Spiegel, kein Echo, kein Gehör, keinen Empfang gefunden haben und so in der Irre bleiben.
