Man Ray (Emmanuel Radnitzky) - Retour à la raison, 1923





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Man Ray (Emmanuel Radnitzky). Rück zur Vernunft, 1923.
„Copyright 2001 Man Ray Trust, Paris / VG Bild-Kunst, Bonn“ auf der Rückseite. Gesamtmaße: 36,5 x 28,2 cm auf seidenmattem Papier. Guter Zustand. Gedruckt in den späten 2000er Jahren.
Dieses Bild stammt aus Retour à la raison, dem experimentellen Kurzfilm, den Man Ray 1923 schuf, und verbindet Rayographs, animierte Texturen und den Torso von Kiki aus Montparnasse zu einem der frühesten dadaistischen filmischen Werke. In diesem auf Papier übertragenen Rahmen wird der Körper zu einer leuchtenden Oberfläche: fließende Lichtlinien, sich verschiebende Schatten und ein skulpturaler Dialog aus Schwarz und Weiß, der die menschliche Form in reinen optischen Rhythmus verwandelt.
Das Foto destilliert eine der radikalsten Ideen von Man Ray – dass ein Bild nicht beschreiben muss, um zu enthüllen. Die Figur wird fast abstrakt, eine Landschaft aus Licht, die auch ein Jahrhundert später die Wahrnehmung herausfordert. Es ist ein Werk, das die moderne Kunstgeschichte von Dada bis Surrealismus in einer einzigen visuellen Geste verbindet.
Man Ray gilt als eine der grundlegenden Figuren der Fotografie des 20. Jahrhunderts. Er war Erfinder und Visionär, und sein Einfluss reicht neben Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walker Evans, Alfred Stieglitz, Diane Arbus, Cindy Sherman, Irving Penn, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon und anderen Künstlern, die das Medium neu gestalteten.
Ein bemerkenswertes Werk für Sammler moderner Fotografie, Dada-Experimentation und Körperabstraktion — ein Fragment von Man Rays kreativem Labor, in dem Licht, Form und Wahrnehmung in ständiger Bewegung bleiben.
Man Ray (Emmanuel Radnitzky). Rück zur Vernunft, 1923.
„Copyright 2001 Man Ray Trust, Paris / VG Bild-Kunst, Bonn“ auf der Rückseite. Gesamtmaße: 36,5 x 28,2 cm auf seidenmattem Papier. Guter Zustand. Gedruckt in den späten 2000er Jahren.
Dieses Bild stammt aus Retour à la raison, dem experimentellen Kurzfilm, den Man Ray 1923 schuf, und verbindet Rayographs, animierte Texturen und den Torso von Kiki aus Montparnasse zu einem der frühesten dadaistischen filmischen Werke. In diesem auf Papier übertragenen Rahmen wird der Körper zu einer leuchtenden Oberfläche: fließende Lichtlinien, sich verschiebende Schatten und ein skulpturaler Dialog aus Schwarz und Weiß, der die menschliche Form in reinen optischen Rhythmus verwandelt.
Das Foto destilliert eine der radikalsten Ideen von Man Ray – dass ein Bild nicht beschreiben muss, um zu enthüllen. Die Figur wird fast abstrakt, eine Landschaft aus Licht, die auch ein Jahrhundert später die Wahrnehmung herausfordert. Es ist ein Werk, das die moderne Kunstgeschichte von Dada bis Surrealismus in einer einzigen visuellen Geste verbindet.
Man Ray gilt als eine der grundlegenden Figuren der Fotografie des 20. Jahrhunderts. Er war Erfinder und Visionär, und sein Einfluss reicht neben Henri Cartier-Bresson, Ansel Adams, Edward Weston, Robert Capa, Elliott Erwitt, Walker Evans, Alfred Stieglitz, Diane Arbus, Cindy Sherman, Irving Penn, Robert Mapplethorpe, Richard Avedon und anderen Künstlern, die das Medium neu gestalteten.
Ein bemerkenswertes Werk für Sammler moderner Fotografie, Dada-Experimentation und Körperabstraktion — ein Fragment von Man Rays kreativem Labor, in dem Licht, Form und Wahrnehmung in ständiger Bewegung bleiben.

