Bambù e uccelli - Scuola cinese (XX) - China (Ohne Mindestpreis)





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Bambù e uccelli aus einer chinesischen Schule (XX) des 20. Jahrhunderts, ungezeichnet, Tusche und natürliche Pigmente auf Reispapier in Mischtechnik und Tempera, 63 × 48 cm (ohne Rahmen), mit antikem vergoldetem Rahmen verkauft; Restaurierung erforderlich.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Technik: tusche und natürliche pigment auf reispapier
Maße: 63 × 48 cm (ohne Rahmen)
Cornice: alte, goldene Cornice, mit Glas.
Raffiniertes orientalisches Gemälde auf traditionellem Reispapier, das zwei Vögel mit langem rotem Schnabel zeigt, die zwischen Bambuszweigen umherfliegen – eines der symbolträchtigsten Motive der chinesischen Malerei. Das Werk wurde mit Tinten und natürlichen Pigmenten ausgeführt, die mit fließenden und schnellen Pinselstrichen aufgetragen wurden, typisch für die Pinselmalerei im Süden Chinas.
Die Komposition wechselt zwischen Zonen großer Leichtigkeit (die dünnen Blätter des Bambus) und stärkeren Kontrasten (die schwarze Silhouette der Vögel), wodurch eine harmonische und dynamische Szene entsteht. Im oberen linken Bereich sind chinesische Schriftzeichen vorhanden, wahrscheinlich eine Widmung oder eine Signatur mit Datierung, ein häufiges Element in Papierarbeiten, die als Geschenk oder für den Hausgebrauch bestimmt sind.
Das Reispapier, sehr alt und zerbrechlich, zeigt:
Falten, Rissnetz und Zeichen der Zeit.
Einige Flecken und Abrasionen.
Kleine, konsolidierte Lacerationen.
Alle Elemente sind im Einklang mit der Epoche und der Natur des Supports, die dem Werk Charakter und Authentizität verleihen. Der goldene Rahmen zeigt Gebrauchsspuren durch die Zeit.
Antiker Rahmen im europäischen Stil, mit Blattgold verziert, in gutem Allgemeinzustand mit Zeichen der Zeit. Das Werk ist durch Glas geschützt.
Bambus in der chinesischen Tradition ist ein Symbol für Widerstandsfähigkeit, Integrität und Langlebigkeit, während Vögel Harmonie und gutes Omen darstellen. Diese Art von Gemälden wurde oft als Glückwunschgeschenk angefertigt.
Technik: tusche und natürliche pigment auf reispapier
Maße: 63 × 48 cm (ohne Rahmen)
Cornice: alte, goldene Cornice, mit Glas.
Raffiniertes orientalisches Gemälde auf traditionellem Reispapier, das zwei Vögel mit langem rotem Schnabel zeigt, die zwischen Bambuszweigen umherfliegen – eines der symbolträchtigsten Motive der chinesischen Malerei. Das Werk wurde mit Tinten und natürlichen Pigmenten ausgeführt, die mit fließenden und schnellen Pinselstrichen aufgetragen wurden, typisch für die Pinselmalerei im Süden Chinas.
Die Komposition wechselt zwischen Zonen großer Leichtigkeit (die dünnen Blätter des Bambus) und stärkeren Kontrasten (die schwarze Silhouette der Vögel), wodurch eine harmonische und dynamische Szene entsteht. Im oberen linken Bereich sind chinesische Schriftzeichen vorhanden, wahrscheinlich eine Widmung oder eine Signatur mit Datierung, ein häufiges Element in Papierarbeiten, die als Geschenk oder für den Hausgebrauch bestimmt sind.
Das Reispapier, sehr alt und zerbrechlich, zeigt:
Falten, Rissnetz und Zeichen der Zeit.
Einige Flecken und Abrasionen.
Kleine, konsolidierte Lacerationen.
Alle Elemente sind im Einklang mit der Epoche und der Natur des Supports, die dem Werk Charakter und Authentizität verleihen. Der goldene Rahmen zeigt Gebrauchsspuren durch die Zeit.
Antiker Rahmen im europäischen Stil, mit Blattgold verziert, in gutem Allgemeinzustand mit Zeichen der Zeit. Das Werk ist durch Glas geschützt.
Bambus in der chinesischen Tradition ist ein Symbol für Widerstandsfähigkeit, Integrität und Langlebigkeit, während Vögel Harmonie und gutes Omen darstellen. Diese Art von Gemälden wurde oft als Glückwunschgeschenk angefertigt.

