Ikone - Gottesmutter - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ikone der betenden Jungfrau Maria — Iconostasen-Tür, 20. Jahrhundert
Technik: Ei-Tempera auf Holztafel mit Gesso-Grundierung.
Maße: 140 × 27,5 × 3 cm.
Herkunft: russische oder balkansiche Schule, ca. 1900–1950.
Beeindruckende Ikone der betenden Jungfrau Maria, dargestellt stehend, mit verschränkten Händen auf der Brust und gekleidet in eine dunkle Tunika und einen weiten rosafarbenen Mantel, der ihr Gesicht umrahmt. Im Hintergrund sind die griechischen Abkürzungen ΜΡ ΘΥ (Meter Theou, ‚Mutter Gottes‘) zu erkennen, typische Merkmale der byzantinischen Tradition.
Aufgrund ihres länglichen Formats und des halbrunden Abschlusses wird sie als eine der Seitentüren eines orthodoxen Ikonostases identifiziert, wahrscheinlich die auf der linken Seite, die traditionell der Jungfrau Maria gewidmet ist, in Übereinstimmung mit der Tür des Apostels Petrus oder Paulus.
Der Ständer ist aus massiver Holzplatte mit hinteren Querstreben gefertigt, wobei die originale Patina erhalten bleibt und eine stabile Bildfläche mit feinem Rissmuster und leichten Abnutzungen aufweist, die mit seinem Alter vereinbar sind, ohne Nachtönungen oder moderne Eingriffe.
Zuweisung und Datierung
Russische oder balkansiche Schule, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ca. 1850–1880).
Zustand der Erhaltung:
Struktur solide, ohne Präsenz von Xilophagen, mit originaler Polychromie gut erhalten und alter Pátina.
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerIkone der betenden Jungfrau Maria — Iconostasen-Tür, 20. Jahrhundert
Technik: Ei-Tempera auf Holztafel mit Gesso-Grundierung.
Maße: 140 × 27,5 × 3 cm.
Herkunft: russische oder balkansiche Schule, ca. 1900–1950.
Beeindruckende Ikone der betenden Jungfrau Maria, dargestellt stehend, mit verschränkten Händen auf der Brust und gekleidet in eine dunkle Tunika und einen weiten rosafarbenen Mantel, der ihr Gesicht umrahmt. Im Hintergrund sind die griechischen Abkürzungen ΜΡ ΘΥ (Meter Theou, ‚Mutter Gottes‘) zu erkennen, typische Merkmale der byzantinischen Tradition.
Aufgrund ihres länglichen Formats und des halbrunden Abschlusses wird sie als eine der Seitentüren eines orthodoxen Ikonostases identifiziert, wahrscheinlich die auf der linken Seite, die traditionell der Jungfrau Maria gewidmet ist, in Übereinstimmung mit der Tür des Apostels Petrus oder Paulus.
Der Ständer ist aus massiver Holzplatte mit hinteren Querstreben gefertigt, wobei die originale Patina erhalten bleibt und eine stabile Bildfläche mit feinem Rissmuster und leichten Abnutzungen aufweist, die mit seinem Alter vereinbar sind, ohne Nachtönungen oder moderne Eingriffe.
Zuweisung und Datierung
Russische oder balkansiche Schule, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (ca. 1850–1880).
Zustand der Erhaltung:
Struktur solide, ohne Präsenz von Xilophagen, mit originaler Polychromie gut erhalten und alter Pátina.
