Schramberger Majolikafabrik SMF - Eva Striker Zeisel - Teller (4) - Töpferware - Artdeco





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Vier Teller aus Keramik in Art-Déco-Stil mit Bauhaus-Elementen, datiert 1930–1940, entworfen von Eva Striker Zeisel und hergestellt von Schramberger Majolikafabrik SMF in Deutschland.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vier Bordjes mit geometrischem Motiv nach dem Design von Eva Striker Zeisel.
Datierung 1930.
Handgefertigt von der Schramberger Majolica Fabrik, SMF, Deutschland.
Markiert und datiert auf der Unterseite.
Die Schilder weisen altersbedingte Gebrauchsspuren in Form von kleinen Chips an den Rändern auf.
Über Eva Zeisel:
Eva Zeisel war eine ungarisch-amerikanische Künstlerin. Zeisel wurde 1906 in Budapest in einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Sie arbeitete hauptsächlich mit Keramik. Ihre Werke sind unter anderem im British Museum in London und im Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Sie verstarb im Alter von 105 Jahren.
In ihrer Geburtsstadt erhielt sie eine Ausbildung zur Töpferin und arbeitete in verschiedenen Fabriken. 1928 wechselte sie zur "Hansa Keramik" in Hamburg, kurz darauf zur Schramberger Majolikafabrik, bis sie schließlich zur Carstens-Gruppe wechselte. 1931 arbeitete sie für Hirschau (meistens von Berlin aus). Anfang 1932 ging sie, wie viele linke Intellektuelle, in die Sowjetunion, wo sie bei den beiden größten Porzellan- und Keramikfabriken des Landes in Lomonosov (Sankt Petersburg) und Dulevo (Moskau) arbeitete, aber anderthalb Jahre im stalinistischen Regime im Gefängnis saß. Schließlich emigrierte sie über Österreich in die Vereinigten Staaten, wo sie schnell Fuß fasste und eine 'Ster-Designerin' für Glas, Porzellan und andere Materialien wurde. Vor und nach ihrem Tod gab es zahlreiche Ausstellungen. Fast jedes große Kunstmuseum in den Vereinigten Staaten besitzt eine Sammlung ihrer Designs.
Kennzeichnend für ihre Schramberg-Designs sind die strikt geometrischen Formen wie Halbkuppel und Zylinder.
Vier Bordjes mit geometrischem Motiv nach dem Design von Eva Striker Zeisel.
Datierung 1930.
Handgefertigt von der Schramberger Majolica Fabrik, SMF, Deutschland.
Markiert und datiert auf der Unterseite.
Die Schilder weisen altersbedingte Gebrauchsspuren in Form von kleinen Chips an den Rändern auf.
Über Eva Zeisel:
Eva Zeisel war eine ungarisch-amerikanische Künstlerin. Zeisel wurde 1906 in Budapest in einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Sie arbeitete hauptsächlich mit Keramik. Ihre Werke sind unter anderem im British Museum in London und im Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Sie verstarb im Alter von 105 Jahren.
In ihrer Geburtsstadt erhielt sie eine Ausbildung zur Töpferin und arbeitete in verschiedenen Fabriken. 1928 wechselte sie zur "Hansa Keramik" in Hamburg, kurz darauf zur Schramberger Majolikafabrik, bis sie schließlich zur Carstens-Gruppe wechselte. 1931 arbeitete sie für Hirschau (meistens von Berlin aus). Anfang 1932 ging sie, wie viele linke Intellektuelle, in die Sowjetunion, wo sie bei den beiden größten Porzellan- und Keramikfabriken des Landes in Lomonosov (Sankt Petersburg) und Dulevo (Moskau) arbeitete, aber anderthalb Jahre im stalinistischen Regime im Gefängnis saß. Schließlich emigrierte sie über Österreich in die Vereinigten Staaten, wo sie schnell Fuß fasste und eine 'Ster-Designerin' für Glas, Porzellan und andere Materialien wurde. Vor und nach ihrem Tod gab es zahlreiche Ausstellungen. Fast jedes große Kunstmuseum in den Vereinigten Staaten besitzt eine Sammlung ihrer Designs.
Kennzeichnend für ihre Schramberg-Designs sind die strikt geometrischen Formen wie Halbkuppel und Zylinder.

