Jacob Kanbier (1949-2020) - Good boy






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Künstler Jacob Kanbier (1949-2020); Titel Good boy; Technik Gemischte Technik auf Leinwand; Jahr 2020; Maße 40 cm × 30 cm; HandgesSigniert auf der Vorderseite; Edition Original; Verkauft mit Rahmen; Herkunft Niederlande; Zustand In gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originales Werk von Jacob Kanbier
Mixed media auf Leinwand
Hand signiert auf der Vorderseite.
Er war Sohn von Susanna Louise Plantfeber und Jacob Kanbier. Zwischen 1970 und 1981 (Scheidung) war er mit Wilhelmina Christina de Mooij verheiratet.
1985 begann er seine Ausbildung an der Kunstakademie in Amsterdam, doch die Kunstpädagogik sprach ihn nicht an, sodass er größtenteils autodidakt ist. Kanbier lässt sich vor allem von Willem de Kooning und Jean-Michel Basquiat inspirieren. In Anlehnung an diese Künstler erstellt er vor allem 'raue' Werke in einem 'explosiven' kreativen Prozess, der als 'Live-Action-Painting' bezeichnet wird. Er zählt sich zu den Neosymbolisten.
Er arbeitete mit verwandten Künstlern wie Justus Donker und Justus Dick Bakhuizen van den Brink sowie mit der After Nature-Gruppe von Peter Klashorst zusammen. Später gehörte Jacob auch eine Zeit lang dem Kunstkollektiv „De Leidsche Mondialen“ von Dick Bakhuizen van den Brink an, der dessen Gründer war.
Im Jahr 1987 hatte Kanbier seine erste Soloschau im Museum De Lakenhal in Leiden und trat bei einer 'Action-Painting-Show' bei der Boulevard of Broken Dreams in Amsterdam auf. An dieser nahmen auch Herman Brood, Jules Deelder und Simon Vinkenoog teil. 1989 präsentierte er im Stedelijk Museum (Amsterdam) das Manifest des Neosymbolismus.
Kanbier arbeitete nach Perioden in Paris, Prag und Friesland in seiner Heimatstadt Leiden. Werke von ihm befinden sich in den Kunstsammlungen unter anderem von Königin Juliana, Prinz Willem-Alexander, dem Erste-Kammer-Gebäude in Den Haag, Museum De Lakenhal, Wim Kok, Hedy d'Ancona und Felix Rottenberg.
Originales Werk von Jacob Kanbier
Mixed media auf Leinwand
Hand signiert auf der Vorderseite.
Er war Sohn von Susanna Louise Plantfeber und Jacob Kanbier. Zwischen 1970 und 1981 (Scheidung) war er mit Wilhelmina Christina de Mooij verheiratet.
1985 begann er seine Ausbildung an der Kunstakademie in Amsterdam, doch die Kunstpädagogik sprach ihn nicht an, sodass er größtenteils autodidakt ist. Kanbier lässt sich vor allem von Willem de Kooning und Jean-Michel Basquiat inspirieren. In Anlehnung an diese Künstler erstellt er vor allem 'raue' Werke in einem 'explosiven' kreativen Prozess, der als 'Live-Action-Painting' bezeichnet wird. Er zählt sich zu den Neosymbolisten.
Er arbeitete mit verwandten Künstlern wie Justus Donker und Justus Dick Bakhuizen van den Brink sowie mit der After Nature-Gruppe von Peter Klashorst zusammen. Später gehörte Jacob auch eine Zeit lang dem Kunstkollektiv „De Leidsche Mondialen“ von Dick Bakhuizen van den Brink an, der dessen Gründer war.
Im Jahr 1987 hatte Kanbier seine erste Soloschau im Museum De Lakenhal in Leiden und trat bei einer 'Action-Painting-Show' bei der Boulevard of Broken Dreams in Amsterdam auf. An dieser nahmen auch Herman Brood, Jules Deelder und Simon Vinkenoog teil. 1989 präsentierte er im Stedelijk Museum (Amsterdam) das Manifest des Neosymbolismus.
Kanbier arbeitete nach Perioden in Paris, Prag und Friesland in seiner Heimatstadt Leiden. Werke von ihm befinden sich in den Kunstsammlungen unter anderem von Königin Juliana, Prinz Willem-Alexander, dem Erste-Kammer-Gebäude in Den Haag, Museum De Lakenhal, Wim Kok, Hedy d'Ancona und Felix Rottenberg.
