Ikone - Erzengel Michael, ungeformtes Bild von Jesus Christus - Holz






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ikone des Erzengels Michael und Jesus Christus – nicht von Hand gemacht.
Das Icon ist in gutem Zustand.
Ubrus (im Griechischen μανδύλιον) oder 'Bild nicht von Menschen gemacht' (im Griechischen Αχειροποίητος – nicht von Menschen gemacht) ist ein ikonografisches Bild von Christus, bei dem nur der Kopf des Sohnes Gottes auf Tuch dargestellt wird.
Laut der Legende, die vom Kirchenhistoriker Eusebius von Caesarea erzählt wird, war der Herrscher der kleinasiatischen Stadt Edessa (heute Ufa, Türkei) Avgar an Lepra erkrankt. Er bat seinen Hofmaler Ananias, ihm ein Bild von Jesus Christus zu bringen, von dessen wundersamen Heilkräften er so viel gehört hatte. Ananias findet Jesus beim Predigen und versucht, ihn zu malen, doch „er kann das Bild Gottes nicht verstehen“. Nach der Predigt wusch Christus sein Gesicht und wischte es mit einem Leinenstoff (Handtuch), das er dem Künstler gab. Das Bild des Sohnes Gottes wurde darauf gedruckt – „Bild, nicht aus Menschenhand gemacht“. Dieses Bild soll die erste übernatürlich geschaffene Ikone sein.
Ananias brachte sie zu Abgar, und als er sie küsste, wurde er von Lepra geheilt. Das nicht-menschliche Abbild wurde auf eine Tafel geklebt und über das Stadttor von Edessa angebracht. Im Jahr 545 belagerte der persische Shah Khorsoi die Stadt. Zu diesem Zeitpunkt war das Tuch verschmutzt und vergessen worden. Der Bischof von Edessa erhielt eine Offenbarung, dass die Stadt gerettet werden würde, wenn das Bild Gottes offenbart würde. Als der Putz entfernt wurde, entdeckte man die Leinwand mit dem Gesicht Jesu (Ubrus) und den negativen Abdruck davon im Tonputz – dem Keramidion. Nach dem Sieg über Khorsoi wurden die beiden Bilder zum größten Schatz der Stadt. In der 'Chronik' des Michael dem Syrer wird berichtet, dass im 6. Jahrhundert der Aristokrat Athanasius einen Künstler beauftragte, Ubrus neu zu malen. Die resultierende Kopie entsprach vollständig dem Original. Im Jahr 944 belagerten die byzantinischen Kaiser Konstantin VII. den Rothaarigen und Romanus I. Lacapinus Edessa und forderten die Übergabe von Ubrus gegen Lösegeld. Das unvollständige Bild wurde feierlich in die Hauptstadt Byzantiums gebracht. Es wird in der Kirche der Hagia Sophia aufbewahrt. Nach dem Fall Konstantinopels an die Kreuzfahrer im Jahr 1204 verschwand das Originalbild.
Das Icon ist in gutem Zustand.
Handgemalt auf Holz.
Ikone des Erzengels Michael und Jesus Christus – nicht von Hand gemacht.
Das Icon ist in gutem Zustand.
Ubrus (im Griechischen μανδύλιον) oder 'Bild nicht von Menschen gemacht' (im Griechischen Αχειροποίητος – nicht von Menschen gemacht) ist ein ikonografisches Bild von Christus, bei dem nur der Kopf des Sohnes Gottes auf Tuch dargestellt wird.
Laut der Legende, die vom Kirchenhistoriker Eusebius von Caesarea erzählt wird, war der Herrscher der kleinasiatischen Stadt Edessa (heute Ufa, Türkei) Avgar an Lepra erkrankt. Er bat seinen Hofmaler Ananias, ihm ein Bild von Jesus Christus zu bringen, von dessen wundersamen Heilkräften er so viel gehört hatte. Ananias findet Jesus beim Predigen und versucht, ihn zu malen, doch „er kann das Bild Gottes nicht verstehen“. Nach der Predigt wusch Christus sein Gesicht und wischte es mit einem Leinenstoff (Handtuch), das er dem Künstler gab. Das Bild des Sohnes Gottes wurde darauf gedruckt – „Bild, nicht aus Menschenhand gemacht“. Dieses Bild soll die erste übernatürlich geschaffene Ikone sein.
Ananias brachte sie zu Abgar, und als er sie küsste, wurde er von Lepra geheilt. Das nicht-menschliche Abbild wurde auf eine Tafel geklebt und über das Stadttor von Edessa angebracht. Im Jahr 545 belagerte der persische Shah Khorsoi die Stadt. Zu diesem Zeitpunkt war das Tuch verschmutzt und vergessen worden. Der Bischof von Edessa erhielt eine Offenbarung, dass die Stadt gerettet werden würde, wenn das Bild Gottes offenbart würde. Als der Putz entfernt wurde, entdeckte man die Leinwand mit dem Gesicht Jesu (Ubrus) und den negativen Abdruck davon im Tonputz – dem Keramidion. Nach dem Sieg über Khorsoi wurden die beiden Bilder zum größten Schatz der Stadt. In der 'Chronik' des Michael dem Syrer wird berichtet, dass im 6. Jahrhundert der Aristokrat Athanasius einen Künstler beauftragte, Ubrus neu zu malen. Die resultierende Kopie entsprach vollständig dem Original. Im Jahr 944 belagerten die byzantinischen Kaiser Konstantin VII. den Rothaarigen und Romanus I. Lacapinus Edessa und forderten die Übergabe von Ubrus gegen Lösegeld. Das unvollständige Bild wurde feierlich in die Hauptstadt Byzantiums gebracht. Es wird in der Kirche der Hagia Sophia aufbewahrt. Nach dem Fall Konstantinopels an die Kreuzfahrer im Jahr 1204 verschwand das Originalbild.
Das Icon ist in gutem Zustand.
Handgemalt auf Holz.
