Andy Warhol (after) - Flowers






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Andy Warhol (nach) Flowers, 1990, Siebdruck in limitierter Auflage, 91 × 91 cm, gerahmt.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
(nach) Andy Warhol, BLOMEN - Eine aus der Auflage von 10 - gerahmt / Plexiglas
Künstler: Sunday B. Morning / nach Andy Warhol
(nach) 'Blumen' – eins aus einem Satz von 10
Portfolio: Sunday B. Morning [unterschreiben Sie hier Ihre eigene Unterschrift]
Medium: Siebdruck auf Museumskarton gedruckt.
Maße ohne (einfachen Holz-) Rahmen - 91 cm x 91 cm.
Diese originalen Bildschirmdrucke stammten direkt vom belgischen Verlag – der damals die Lizenz hatte – und wurden in den 90er Jahren direkt gekauft. Heutzutage liegt die Lizenz für diese Drucke bei einem US-Unternehmen.
Sie sind mit blauer Tinte gestempelt, 'Published by Sunday B. Morning' und 'Unterschrift hier eintragen', beide auf der Rückseite. Diese Drucke befinden sich in gutem bis sehr gutem Zustand.
Andy Warhol, einer der größten Popart-Künstler, begann sehr alltägliche Gegenstände zu zeichnen/malen (wie eine Campbell's Suppendose oder eine Brillo-Box). Diese Flowers-Siebdrucke waren eine seiner Ikonen!
Wird gerahmt versendet; entsprechend den Bildern.
Biografie
Der amerikanische Pop-Art-Künstler Andy Warhol wurde am 6.8.1928 als Andrew Warhola in Pittsburgh, Pennsylvania, geboren. Seine Eltern sind Tschechoslowakische Einwanderer. Zunächst absolvierte er eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, bevor er von 1945 bis 1949 am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh Kunstgeschichte, Bildendes Design, Soziologie und Psychologie studierte. Danach zog er nach New York, wo er fortan Andy Warhol genannt wurde.
Bis 1960 arbeitete Warhol als freiberuflicher Werbegrafikdesigner für Modemagazine, als Illustrator und Schaufensterdekorateur. Der Art Directors Club vergab ihm 1952 und 1957 Medaillen für sein Design von Zeitungsanzeigen. 1952 fand in der Hugo Gallery die erste Ausstellung von Andy Warhol statt, mit dem Titel „Fünfzehn Zeichnungen basierend auf den Schriften von Truman Capote“.
1962 entstanden die ersten Serien mit 'Campbell's Soepblikken' und 'Coca-Cola Flaschen' sowie Siebdrucken mit dem Motiv der Dollarbillets. Sein Atelier, in dem zahlreiche Freunde und Assistenten mitarbeiten, nennt Andy Warhol die 'Factory'. Seine Kunst zeichnet sich durch die Verwendung bekannter Motive oder Zeichen aus der Alltagsmassakultur aus, außerdem nutzt er mechanisch-serielle Produktionsmethoden wie Siebdrucke, die zuvor als nicht-künstlerisch galten.
Im Jahr 1962 nimmt Andy Warhol an der Ausstellung "The New Realists" in New York teil. In den folgenden Jahren wird Warhols Themenwahl düsterer. Es entstehen Serien mit Bildern von Tod und Katastrophen. In der Siebdrucktechnik und bewusst in der schlechten Bildqualität der Zeitung druckt er Flugzeugabstürze, Verkehrsunfälle, Kriminalität, nukleare Explosionen. Auch mit den Papp- und Holzskulpturen, die genau die kommerziellen Verpackungen nachahmen, übt Warhol Kritik an der Konsum- und Massakultur. Mit seinen Werken prägt Andy Warhol die Pop Art.
In den sechziger Jahren beschäftigte sich Andy Warhol auch mit dem Medium Film. Er entwickelte eine spezielle Filmästhetik durch einfache Technik, lange, stationäre Kamerastandpunkte, das Fehlen von Schnitt und Montage. 1963 wurden die Stummfilme "Sleep", "Kiss" und "Eat" produziert, 1964 "Empire". Die folgenden Tonfilme werden ebenfalls beim Filmfestival in Cannes gezeigt, wie zum Beispiel "Chelsea Girl" aus dem Jahr 1966. Ab 1966 arbeitete Andy Warhol auch mit der Rockband "Velvet Underground" an Shows für Nachtclubs.
In den 1970er Jahren produziert der Popart-Künstler Polaroid-Fotos von Berühmtheiten in Siebdruck auf Leinwand, darunter Porträts wie „Elvis Presley“ (1964), „Jackie Kennedy“ (1965), „Marilyn Monroe“ (1967) und „Mao Tse Tung“ (1972).
Im Jahr 1968 wurde Andy Warhol von Valerie Solanas niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Im Jahr 1984 arbeitete Warhol mit Künstlern wie Jean-Michel Basquiat und Francesco Clemente an Projekten zusammen.
Andy Warhol starb am 22. Februar 1987 in New York.
Der Verkäufer stellt sich vor
(nach) Andy Warhol, BLOMEN - Eine aus der Auflage von 10 - gerahmt / Plexiglas
Künstler: Sunday B. Morning / nach Andy Warhol
(nach) 'Blumen' – eins aus einem Satz von 10
Portfolio: Sunday B. Morning [unterschreiben Sie hier Ihre eigene Unterschrift]
Medium: Siebdruck auf Museumskarton gedruckt.
Maße ohne (einfachen Holz-) Rahmen - 91 cm x 91 cm.
Diese originalen Bildschirmdrucke stammten direkt vom belgischen Verlag – der damals die Lizenz hatte – und wurden in den 90er Jahren direkt gekauft. Heutzutage liegt die Lizenz für diese Drucke bei einem US-Unternehmen.
Sie sind mit blauer Tinte gestempelt, 'Published by Sunday B. Morning' und 'Unterschrift hier eintragen', beide auf der Rückseite. Diese Drucke befinden sich in gutem bis sehr gutem Zustand.
Andy Warhol, einer der größten Popart-Künstler, begann sehr alltägliche Gegenstände zu zeichnen/malen (wie eine Campbell's Suppendose oder eine Brillo-Box). Diese Flowers-Siebdrucke waren eine seiner Ikonen!
Wird gerahmt versendet; entsprechend den Bildern.
Biografie
Der amerikanische Pop-Art-Künstler Andy Warhol wurde am 6.8.1928 als Andrew Warhola in Pittsburgh, Pennsylvania, geboren. Seine Eltern sind Tschechoslowakische Einwanderer. Zunächst absolvierte er eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, bevor er von 1945 bis 1949 am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh Kunstgeschichte, Bildendes Design, Soziologie und Psychologie studierte. Danach zog er nach New York, wo er fortan Andy Warhol genannt wurde.
Bis 1960 arbeitete Warhol als freiberuflicher Werbegrafikdesigner für Modemagazine, als Illustrator und Schaufensterdekorateur. Der Art Directors Club vergab ihm 1952 und 1957 Medaillen für sein Design von Zeitungsanzeigen. 1952 fand in der Hugo Gallery die erste Ausstellung von Andy Warhol statt, mit dem Titel „Fünfzehn Zeichnungen basierend auf den Schriften von Truman Capote“.
1962 entstanden die ersten Serien mit 'Campbell's Soepblikken' und 'Coca-Cola Flaschen' sowie Siebdrucken mit dem Motiv der Dollarbillets. Sein Atelier, in dem zahlreiche Freunde und Assistenten mitarbeiten, nennt Andy Warhol die 'Factory'. Seine Kunst zeichnet sich durch die Verwendung bekannter Motive oder Zeichen aus der Alltagsmassakultur aus, außerdem nutzt er mechanisch-serielle Produktionsmethoden wie Siebdrucke, die zuvor als nicht-künstlerisch galten.
Im Jahr 1962 nimmt Andy Warhol an der Ausstellung "The New Realists" in New York teil. In den folgenden Jahren wird Warhols Themenwahl düsterer. Es entstehen Serien mit Bildern von Tod und Katastrophen. In der Siebdrucktechnik und bewusst in der schlechten Bildqualität der Zeitung druckt er Flugzeugabstürze, Verkehrsunfälle, Kriminalität, nukleare Explosionen. Auch mit den Papp- und Holzskulpturen, die genau die kommerziellen Verpackungen nachahmen, übt Warhol Kritik an der Konsum- und Massakultur. Mit seinen Werken prägt Andy Warhol die Pop Art.
In den sechziger Jahren beschäftigte sich Andy Warhol auch mit dem Medium Film. Er entwickelte eine spezielle Filmästhetik durch einfache Technik, lange, stationäre Kamerastandpunkte, das Fehlen von Schnitt und Montage. 1963 wurden die Stummfilme "Sleep", "Kiss" und "Eat" produziert, 1964 "Empire". Die folgenden Tonfilme werden ebenfalls beim Filmfestival in Cannes gezeigt, wie zum Beispiel "Chelsea Girl" aus dem Jahr 1966. Ab 1966 arbeitete Andy Warhol auch mit der Rockband "Velvet Underground" an Shows für Nachtclubs.
In den 1970er Jahren produziert der Popart-Künstler Polaroid-Fotos von Berühmtheiten in Siebdruck auf Leinwand, darunter Porträts wie „Elvis Presley“ (1964), „Jackie Kennedy“ (1965), „Marilyn Monroe“ (1967) und „Mao Tse Tung“ (1972).
Im Jahr 1968 wurde Andy Warhol von Valerie Solanas niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Im Jahr 1984 arbeitete Warhol mit Künstlern wie Jean-Michel Basquiat und Francesco Clemente an Projekten zusammen.
Andy Warhol starb am 22. Februar 1987 in New York.
