Apple Rare DVD Studio Pro 1.5 - M8698F/A - Computersoftware - In Originalverpackung

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Apple Rare DVD Studio Pro 1.5 - M8698F/A in neuwertigem Zustand, Originalverpackung.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Apple Rare DVD Studio Pro 1.5 - M8698F/A

DVD Studio Pro ist ein eingestelltes High-End-Software-Tool, das von Apple Inc. veröffentlicht wurde, um Nutzern die Erstellung von DVD-Masterkopien zu ermöglichen, die an Produktionshäuser zur Replikation gesendet werden. Die enge Integration mit anderen Apple-Anwendungen erlaubte es den Nutzern, Projekte aus Final Cut Pro und Motion zu nehmen und sie in das DVD-Format zu rendern, ohne sie in Zwischenformate zu kodieren.[1]

Geschichte
Hauptartikel: Final Cut Studio § Veröffentlichungsgeschichte
Apple kaufte 2000 Astarte's DVDirector und veröffentlichte es 2001 neu als DVD Studio Pro. Version 1.5, die noch auf diesem ursprünglichen Code basierte, wurde im April 2002 veröffentlicht [Quellenangabe erforderlich]. In der Zwischenzeit hatte Apple 2001 Spruce Technologies übernommen und arbeitete an dem DVD-Autorentool, das mit dieser Übernahme kam (DVD Maestro) [Quellenangabe erforderlich]. Im August 2003 veröffentlichte Apple DVD Studio Pro 2 mit einer neuen Benutzeroberfläche. DVD Studio Pro 3 wurde im Jahr 2004 veröffentlicht.

Im April 2005 aktualisierte Apple DVD Studio Pro, um die Erstellung von HD-Inhalten zu unterstützen. DVD Studio Pro 4 ermöglichte das Brennen von HD-DVD-Inhalten auf Standard-DVDs und HD-DVD-Medien (obwohl keine HD-DVD-Brenner für Macintosh verfügbar waren). Für die Wiedergabe von HD-DVD-Inhalten, die auf einem Standard-DVD gebrannt wurden, verlangt Apple einen PowerPC G5, Apple DVD Player v4.6 und Mac OS X v10.4 oder neuer. Version 4 war die erste Version, die die Unterstützung für Mac OS 9 fallengelassen hat.

Im Januar 2006 stellte Apple DVD Studio Pro als eigenständiges Produkt ein und bot es nur noch im Rahmen der Final Cut Studio Suite an. Das Update 4.0.3, das im selben Monat veröffentlicht wurde, aktualisiert das Programm auf die endgültige HD DVD 1.0 Spezifikation. Es unterstützt auch die native H.264 Spezifikation. Das Update 4.2, das mit der Veröffentlichung von Final Cut Studio 2 ausgeliefert wurde, war lediglich ein Kompatibilitäts-Update und fügte keine größeren neuen Funktionen hinzu[citation needed].

Merkmale
DVD Studio Pro verfügt über eine grafische "Kartenansicht", die alle Menüs, Spuren und Skripte im Projekt als farbcodierte Kacheln zeigt, verbunden durch Pfeile. Neue Menüs, geschichtete Menüs, Skripte und Diashows können von dieser Ansicht aus erstellt und angeordnet werden; außerdem kann das Element, das zuerst auf der DVD abgespielt wird, festgelegt werden. Assets (also Fotos, Sounds und Motion-Projekte) werden in den Asset-Manager importiert und können dann per Drag-and-Drop an mehreren Stellen im Projekt platziert werden (wobei eine Verknüpfung zum Asset erstellt wird, anstatt es zu duplizieren). Menüs können mit Vorlagen oder vorgefertigten Buttons erstellt werden, und mit Hilfe dynamischer Richtlinien können sie in einem Raster angeordnet werden.

Weitere Funktionen umfassen:

Untertitel-Erstellung
Implementierung von CSS- und Macrovision-Kopierschutz für SD-DVDs.
Bearbeitung der GPRM- und SPRM-Register
Deaktivierung bestimmter Funktionen in bestimmten Menüs.
Erstellung mehrsprachiger Versionen eines Menüs.
Mehrere Versionen (‚Geschichten‘) eines Videoprojekts erstellen, zum Beispiel eine Director's Cut.
DVD@CCESS-Funktion für Weblinks in Menüs
Eine Reihe von Übergangseffekten, die zwischen Menüs eingestellt werden können.
Workflow
Das Videoprojekt wird typischerweise von Final Cut Pro an Compressor gesendet, wo es in das DVD-MPEG-2-Format mit Dolby Digital (ac3) oder AIFF-Audio umgewandelt werden kann. Menüs mit Bewegungsgrafiken können in Motion erstellt werden. Es ist möglich, den Loop-Punkt des Menüs entweder in Motion oder DVD Studio Pro festzulegen; ebenso können Kapitel entweder in Final Cut Pro oder DVD Studio Pro definiert werden. Die Menüs und die codierten Videodateien werden in die Anwendung importiert und das Menüs-System wird aufgebaut; anschließend kann es in einer Mock-DVD-Player-Oberfläche simuliert werden. Das endgültige VIDEO_TS- oder HVDVD_TS-Verzeichnis für die DVD kann mit der Funktion „Build“ erstellt werden. Die Funktion „Format“ übernimmt dieses Verzeichnis und schreibt es auf eine Disc oder ein Disk-Image. Alternativ kann eine Muster-DVD in einem Schritt auf eine Disc gebrannt werden.

Apple Rare DVD Studio Pro 1.5 - M8698F/A

DVD Studio Pro ist ein eingestelltes High-End-Software-Tool, das von Apple Inc. veröffentlicht wurde, um Nutzern die Erstellung von DVD-Masterkopien zu ermöglichen, die an Produktionshäuser zur Replikation gesendet werden. Die enge Integration mit anderen Apple-Anwendungen erlaubte es den Nutzern, Projekte aus Final Cut Pro und Motion zu nehmen und sie in das DVD-Format zu rendern, ohne sie in Zwischenformate zu kodieren.[1]

Geschichte
Hauptartikel: Final Cut Studio § Veröffentlichungsgeschichte
Apple kaufte 2000 Astarte's DVDirector und veröffentlichte es 2001 neu als DVD Studio Pro. Version 1.5, die noch auf diesem ursprünglichen Code basierte, wurde im April 2002 veröffentlicht [Quellenangabe erforderlich]. In der Zwischenzeit hatte Apple 2001 Spruce Technologies übernommen und arbeitete an dem DVD-Autorentool, das mit dieser Übernahme kam (DVD Maestro) [Quellenangabe erforderlich]. Im August 2003 veröffentlichte Apple DVD Studio Pro 2 mit einer neuen Benutzeroberfläche. DVD Studio Pro 3 wurde im Jahr 2004 veröffentlicht.

Im April 2005 aktualisierte Apple DVD Studio Pro, um die Erstellung von HD-Inhalten zu unterstützen. DVD Studio Pro 4 ermöglichte das Brennen von HD-DVD-Inhalten auf Standard-DVDs und HD-DVD-Medien (obwohl keine HD-DVD-Brenner für Macintosh verfügbar waren). Für die Wiedergabe von HD-DVD-Inhalten, die auf einem Standard-DVD gebrannt wurden, verlangt Apple einen PowerPC G5, Apple DVD Player v4.6 und Mac OS X v10.4 oder neuer. Version 4 war die erste Version, die die Unterstützung für Mac OS 9 fallengelassen hat.

Im Januar 2006 stellte Apple DVD Studio Pro als eigenständiges Produkt ein und bot es nur noch im Rahmen der Final Cut Studio Suite an. Das Update 4.0.3, das im selben Monat veröffentlicht wurde, aktualisiert das Programm auf die endgültige HD DVD 1.0 Spezifikation. Es unterstützt auch die native H.264 Spezifikation. Das Update 4.2, das mit der Veröffentlichung von Final Cut Studio 2 ausgeliefert wurde, war lediglich ein Kompatibilitäts-Update und fügte keine größeren neuen Funktionen hinzu[citation needed].

Merkmale
DVD Studio Pro verfügt über eine grafische "Kartenansicht", die alle Menüs, Spuren und Skripte im Projekt als farbcodierte Kacheln zeigt, verbunden durch Pfeile. Neue Menüs, geschichtete Menüs, Skripte und Diashows können von dieser Ansicht aus erstellt und angeordnet werden; außerdem kann das Element, das zuerst auf der DVD abgespielt wird, festgelegt werden. Assets (also Fotos, Sounds und Motion-Projekte) werden in den Asset-Manager importiert und können dann per Drag-and-Drop an mehreren Stellen im Projekt platziert werden (wobei eine Verknüpfung zum Asset erstellt wird, anstatt es zu duplizieren). Menüs können mit Vorlagen oder vorgefertigten Buttons erstellt werden, und mit Hilfe dynamischer Richtlinien können sie in einem Raster angeordnet werden.

Weitere Funktionen umfassen:

Untertitel-Erstellung
Implementierung von CSS- und Macrovision-Kopierschutz für SD-DVDs.
Bearbeitung der GPRM- und SPRM-Register
Deaktivierung bestimmter Funktionen in bestimmten Menüs.
Erstellung mehrsprachiger Versionen eines Menüs.
Mehrere Versionen (‚Geschichten‘) eines Videoprojekts erstellen, zum Beispiel eine Director's Cut.
DVD@CCESS-Funktion für Weblinks in Menüs
Eine Reihe von Übergangseffekten, die zwischen Menüs eingestellt werden können.
Workflow
Das Videoprojekt wird typischerweise von Final Cut Pro an Compressor gesendet, wo es in das DVD-MPEG-2-Format mit Dolby Digital (ac3) oder AIFF-Audio umgewandelt werden kann. Menüs mit Bewegungsgrafiken können in Motion erstellt werden. Es ist möglich, den Loop-Punkt des Menüs entweder in Motion oder DVD Studio Pro festzulegen; ebenso können Kapitel entweder in Final Cut Pro oder DVD Studio Pro definiert werden. Die Menüs und die codierten Videodateien werden in die Anwendung importiert und das Menüs-System wird aufgebaut; anschließend kann es in einer Mock-DVD-Player-Oberfläche simuliert werden. Das endgültige VIDEO_TS- oder HVDVD_TS-Verzeichnis für die DVD kann mit der Funktion „Build“ erstellt werden. Die Funktion „Format“ übernimmt dieses Verzeichnis und schreibt es auf eine Disc oder ein Disk-Image. Alternativ kann eine Muster-DVD in einem Schritt auf eine Disc gebrannt werden.

Details

Marke
Apple
Serie / Modell
Rare DVD Studio Pro 1.5 - M8698F/A
Herstellungsjahr
2002
Zustand
Neuwertig
Verpackung
In Originalverpackung
Verkauft von
ItalienVerifiziert
76
Verkaufte Objekte
100 %
Privat

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