PIERRE RIOLLET - AGNES S PONTOON






Verfügt über einen Masterabschluss in Film- und visuellen Künsten; erfahrener Kurator, Autor und Forscher.
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Pierre Riollet, AGNES S PONTOON, eine von Hand signierte zeitgenössische Giclée-Druckauflage 7 von 30 aus dem Jahr 2025, Maße 77 × 57 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Digigraphie (Giclée-Druck) Nummer 7 von 30 Exemplaren.
Limitierte Auflage von 30 Exemplaren auf Hahnemühle William Turner 310g Papier, basierend auf einem Originalgemälde in Öl auf Leinwand, 120 x 180 cm, aus dem Jahr 2014.
Unterschrift unten rechts. Nummerierung unten links. Signiert und nummeriert auf der Rückseite.
Ein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Echtheitszertifikat wird ebenfalls dem Käufer bereitgestellt.
Darstellung eines sommerlichen Zwischenstopps in Massachusetts.
Die Szene spielt am Ufer eines Sees oberhalb der Stadt Boston.
Über Pierre
Pierre Riollet absolvierte 1983 die École d’Art Auguste Renoir in Paris. Nach 20 Jahren in der Werbung als Art Director entschied er sich, sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Nach einer Reise in die Vereinigten Staaten im Jahr 1987 begann er mit Arbeiten zum Thema der Fassaden in New York und deren Schatten, inspiriert von den amerikanischen Hyperrealisten.
Immer noch fasziniert von Licht, nimmt seine Arbeit einige Jahre später eine neue Richtung an, das Thema Übergänge. Der Kontrast zwischen Schatten und Licht, der durch dieses Motiv erzeugt wird, macht die Besonderheit dieser Phase aus. Der dunkle Rahmen hebt die Helligkeit im Inneren hervor und lenkt den Blick auf eine blendende Öffnung, die die Fantasie in Richtung Licht entfliehen lässt. Über die bildnerische Ebene hinaus drückt sich in diesen Übergängen auch die Symbolik der Kraft des Wandels aus.
Nach langem Ausprobieren verschiedener Gegenlichter in Cafés, urbanen Atmosphären, nächtlichen und verschneiten Landschaften, Porträts… richtet sich seine Malerei jetzt verstärkt auf Reflexionen, insbesondere vom Meer. Mit derselben Sorgfalt für chromatische Genauigkeit begeistert sich Pierre heute für die Zerlegung des Lichts und seine Interaktion. Durch den Einsatz von Pinselstrichen, die der Abstraktion nahekommen, wenn der Blick auf Details zoomt, vermitteln seine Gemälde – meist großformatig – eine kraftvolle, vibrierende Intensität.
Pierre Riollet stellt regelmäßig in zahlreichen Galerien und Kunstmessen aus. Seine Werke sind mittlerweile in vielen privaten Sammlungen vertreten.
Sein Weg ist wie ein allmählicher Zoom, der von Leinwand zu Leinwand schreitet, durch all diese Passagen hindurch, und sich der Lichtung nähert.
Digigraphie (Giclée-Druck) Nummer 7 von 30 Exemplaren.
Limitierte Auflage von 30 Exemplaren auf Hahnemühle William Turner 310g Papier, basierend auf einem Originalgemälde in Öl auf Leinwand, 120 x 180 cm, aus dem Jahr 2014.
Unterschrift unten rechts. Nummerierung unten links. Signiert und nummeriert auf der Rückseite.
Ein vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Echtheitszertifikat wird ebenfalls dem Käufer bereitgestellt.
Darstellung eines sommerlichen Zwischenstopps in Massachusetts.
Die Szene spielt am Ufer eines Sees oberhalb der Stadt Boston.
Über Pierre
Pierre Riollet absolvierte 1983 die École d’Art Auguste Renoir in Paris. Nach 20 Jahren in der Werbung als Art Director entschied er sich, sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Nach einer Reise in die Vereinigten Staaten im Jahr 1987 begann er mit Arbeiten zum Thema der Fassaden in New York und deren Schatten, inspiriert von den amerikanischen Hyperrealisten.
Immer noch fasziniert von Licht, nimmt seine Arbeit einige Jahre später eine neue Richtung an, das Thema Übergänge. Der Kontrast zwischen Schatten und Licht, der durch dieses Motiv erzeugt wird, macht die Besonderheit dieser Phase aus. Der dunkle Rahmen hebt die Helligkeit im Inneren hervor und lenkt den Blick auf eine blendende Öffnung, die die Fantasie in Richtung Licht entfliehen lässt. Über die bildnerische Ebene hinaus drückt sich in diesen Übergängen auch die Symbolik der Kraft des Wandels aus.
Nach langem Ausprobieren verschiedener Gegenlichter in Cafés, urbanen Atmosphären, nächtlichen und verschneiten Landschaften, Porträts… richtet sich seine Malerei jetzt verstärkt auf Reflexionen, insbesondere vom Meer. Mit derselben Sorgfalt für chromatische Genauigkeit begeistert sich Pierre heute für die Zerlegung des Lichts und seine Interaktion. Durch den Einsatz von Pinselstrichen, die der Abstraktion nahekommen, wenn der Blick auf Details zoomt, vermitteln seine Gemälde – meist großformatig – eine kraftvolle, vibrierende Intensität.
Pierre Riollet stellt regelmäßig in zahlreichen Galerien und Kunstmessen aus. Seine Werke sind mittlerweile in vielen privaten Sammlungen vertreten.
Sein Weg ist wie ein allmählicher Zoom, der von Leinwand zu Leinwand schreitet, durch all diese Passagen hindurch, und sich der Lichtung nähert.
