Niederlande. Dukaat 1994






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Niederländische einzelne Golddukaten, 1994, Gewicht 3,494 g, Feingehalt 983/1000 (23,6 Karat), Durchmesser 21 mm, Dicke 0,5 mm, Medaillenprägung mit spiegelverkehrten Vorder- und Rückseiten, nicht zertifiziert, in einer Kapsel geliefert und per Tracking versandt und versichert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Niederländischer einzelner Golddukaten, Niederlande 1994, historische niederländische Münze
Der goldene Dukat hat eine lange Geschichte. Der erste goldene Dukat wurde im 13. Jahrhundert in Venedig geprägt. In den folgenden Jahrhunderten brachten auch andere europäische Länder Dukaten heraus. Diese Dukaten hatten dasselbe Gewicht und Goldgehalt, wodurch der goldene Dukat weltweit zu einer geschätzten Handelswährung wurde. Der erste niederländische goldene Dukat wurde im 16. Jahrhundert geprägt. 1586 wurde der Dukat offiziell in das niederländische Münzgesetz aufgenommen, und das ist auch im 21. Jahrhundert noch der Fall. Der niederländische Dukat wurde zunächst in den Provinzen geprägt und ab 1808 von der Rijksmunt.
Die goldene Dukat ist nicht nur wegen ihrer Gebrauchsgeschichte besonders, sondern auch das Design der Münze wurde seit der ersten Ausgabe im 16. Jahrhundert nur minimal verändert. Auf der Vorderseite ist ein stehender, geharnischter Ritter mit Schwert in der rechten Hand und einem Pfeilbund in der linken Hand abgebildet. Am Rand steht die lateinische Inschrift: Concordia Res Parvae Crescunt, was so viel bedeutet wie „Einigkeit macht stark“. Auf der Rückseite befindet sich der lateinische Text „Mo. Aur. Reg. Belgii Ad Legem Imperii“, was bedeutet: „Goldmünze des Königreichs der Niederlande“.
Kein Randbeschriftung.
Sowohl der Ritter als auch die Verzierung auf der Rückseite wurden im Laufe der Jahrhunderte nur an wenigen Stellen angepasst.
Die goldenen Dukaten während der Herrschaft von Beatrix wurden stets mit polierten Prägungen geprägt.
Das Besondere an diesem Dukat ist, dass er in einer sogenannten Medaillen-Form gefertigt wurde. Dabei sind beide Münzseiten gespiegelt gestaltet, im Gegensatz zu einem üblichen Dukat, bei dem die Abbildung auf der anderen Seite auf dem Kopf steht, wenn man ihn dreht.
Der goldene Dukat ist eine echte Anlegermünze, deren Gewicht und Goldgehalt von der Regierung garantiert werden. Die Goldmünze ist auch international gut handelbar. Die Münze ist kein gesetzliches Zahlungsmittel.
Als Erinnerung an die Handelsvergangenheit werden die niederländischen goldenen Dukaten noch jährlich in einer begrenzten Auflage geprägt (ca. 2000 Stück). Der einzelne goldene Dukat wiegt 3,494 Gramm und hat einen Goldgehalt von 983/1000, also 23,6 Karat. Die Münze hat einen Durchmesser von 21 mm und eine Dicke von 0,5 mm.
Die Münze wird in einer Hülle sorgfältig verpackt und mit Sendungsverfolgung, Einschreiben und Wertversicherung versendet, mit PostNL.
Niederländischer einzelner Golddukaten, Niederlande 1994, historische niederländische Münze
Der goldene Dukat hat eine lange Geschichte. Der erste goldene Dukat wurde im 13. Jahrhundert in Venedig geprägt. In den folgenden Jahrhunderten brachten auch andere europäische Länder Dukaten heraus. Diese Dukaten hatten dasselbe Gewicht und Goldgehalt, wodurch der goldene Dukat weltweit zu einer geschätzten Handelswährung wurde. Der erste niederländische goldene Dukat wurde im 16. Jahrhundert geprägt. 1586 wurde der Dukat offiziell in das niederländische Münzgesetz aufgenommen, und das ist auch im 21. Jahrhundert noch der Fall. Der niederländische Dukat wurde zunächst in den Provinzen geprägt und ab 1808 von der Rijksmunt.
Die goldene Dukat ist nicht nur wegen ihrer Gebrauchsgeschichte besonders, sondern auch das Design der Münze wurde seit der ersten Ausgabe im 16. Jahrhundert nur minimal verändert. Auf der Vorderseite ist ein stehender, geharnischter Ritter mit Schwert in der rechten Hand und einem Pfeilbund in der linken Hand abgebildet. Am Rand steht die lateinische Inschrift: Concordia Res Parvae Crescunt, was so viel bedeutet wie „Einigkeit macht stark“. Auf der Rückseite befindet sich der lateinische Text „Mo. Aur. Reg. Belgii Ad Legem Imperii“, was bedeutet: „Goldmünze des Königreichs der Niederlande“.
Kein Randbeschriftung.
Sowohl der Ritter als auch die Verzierung auf der Rückseite wurden im Laufe der Jahrhunderte nur an wenigen Stellen angepasst.
Die goldenen Dukaten während der Herrschaft von Beatrix wurden stets mit polierten Prägungen geprägt.
Das Besondere an diesem Dukat ist, dass er in einer sogenannten Medaillen-Form gefertigt wurde. Dabei sind beide Münzseiten gespiegelt gestaltet, im Gegensatz zu einem üblichen Dukat, bei dem die Abbildung auf der anderen Seite auf dem Kopf steht, wenn man ihn dreht.
Der goldene Dukat ist eine echte Anlegermünze, deren Gewicht und Goldgehalt von der Regierung garantiert werden. Die Goldmünze ist auch international gut handelbar. Die Münze ist kein gesetzliches Zahlungsmittel.
Als Erinnerung an die Handelsvergangenheit werden die niederländischen goldenen Dukaten noch jährlich in einer begrenzten Auflage geprägt (ca. 2000 Stück). Der einzelne goldene Dukat wiegt 3,494 Gramm und hat einen Goldgehalt von 983/1000, also 23,6 Karat. Die Münze hat einen Durchmesser von 21 mm und eine Dicke von 0,5 mm.
Die Münze wird in einer Hülle sorgfältig verpackt und mit Sendungsverfolgung, Einschreiben und Wertversicherung versendet, mit PostNL.
