Joachim Albrecht (1913-1997) - Untitled





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Joachim Albrecht, Untitled, 1969 silkscreen print, limited edition, hand signed, 42 × 55 cm.
Description from the seller
Medium: Silkscreen print
Material: Paper
Dimensions: 42 x 55 cm
Editor: Edition Hoffmann, Friedberg
Year: 1969
Signature: hand signed
Private Collection, Frankfurt
Condition / Restauration:
good archival condition, smaller signs of age
Further Information:
Joachim Albrecht (* 5. September 1913 in Kolberg; † 9. April 1997 in Hamburg) war ein deutscher Künstler und ein wichtiger Vertreter der konstruktiven Kunst. Von 1931 bis 1934 unternahm er Reisen nach Amsterdam, Stockholm, Prag, Wien, Italien und Frankreich. Er studierte an der Kunsthochschule Königsberg. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Soldat und wurde von 1945 bis 1947 in Kriegsgefangenschaft genommen. 1953 machte er erste Siebdrucke; 1957 wurde er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er gilt als einer der profiliertesten Künstler der konkret-konstruktiven Richtung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Unter dem Einfluss von Auguste Herbin und Victor Vasarelyentwickelte Albrecht in den frühen 1960er Jahren seinen Stil, der die Fläche als eigenständigen Raum entdeckte. Als Mitglied der „neuen gruppe hamburg“ um Willy Breest erhielt er 1964 den Edwin-Scharff-Preis der Hansestadt Hamburg. Joachim Albrecht war ab 1966 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Hier förderte er Künstler aller Stilrichtungen. Damit hatte Joachim Albrecht auch entscheidenden Einfluss auf Künstler wie Max Mahlmann, Winfried Gaul und Timm Ulrichs. Sein künstlerischer und privater Nachlass wird heute von seiner Nichte Gisela Albrecht-Meissner in Berlin verwahrt. (Quelle: Wikipedia)
Seller's Story
Medium: Silkscreen print
Material: Paper
Dimensions: 42 x 55 cm
Editor: Edition Hoffmann, Friedberg
Year: 1969
Signature: hand signed
Private Collection, Frankfurt
Condition / Restauration:
good archival condition, smaller signs of age
Further Information:
Joachim Albrecht (* 5. September 1913 in Kolberg; † 9. April 1997 in Hamburg) war ein deutscher Künstler und ein wichtiger Vertreter der konstruktiven Kunst. Von 1931 bis 1934 unternahm er Reisen nach Amsterdam, Stockholm, Prag, Wien, Italien und Frankreich. Er studierte an der Kunsthochschule Königsberg. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Soldat und wurde von 1945 bis 1947 in Kriegsgefangenschaft genommen. 1953 machte er erste Siebdrucke; 1957 wurde er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er gilt als einer der profiliertesten Künstler der konkret-konstruktiven Richtung in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Unter dem Einfluss von Auguste Herbin und Victor Vasarelyentwickelte Albrecht in den frühen 1960er Jahren seinen Stil, der die Fläche als eigenständigen Raum entdeckte. Als Mitglied der „neuen gruppe hamburg“ um Willy Breest erhielt er 1964 den Edwin-Scharff-Preis der Hansestadt Hamburg. Joachim Albrecht war ab 1966 Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Hier förderte er Künstler aller Stilrichtungen. Damit hatte Joachim Albrecht auch entscheidenden Einfluss auf Künstler wie Max Mahlmann, Winfried Gaul und Timm Ulrichs. Sein künstlerischer und privater Nachlass wird heute von seiner Nichte Gisela Albrecht-Meissner in Berlin verwahrt. (Quelle: Wikipedia)

